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Grazer AK bekommt seine Punkte zurück
"Das ist doch alles Kasperltheater hoch drei"

Der Verwirrspiel um den Grazer AK geht in die nächste Runde und wird immer unübersichtlicher. In der österreichischen Bundesliga regiert das Chaos, nachdem eine Bestrafung des GAK am Freitag von einem Gericht per einstweiliger Verfügung wieder aufgehoben wurde. Am Montag waren gegen den Traditionsklub sowie den Stadtdtrivalen Sturm Graz wegen Verstößen gegen das Lizenzierungsverfahren massive Punktabzüge verhängt worden.

Vier Tage später hob das Landesgericht für Zivilrechtssachen in Graz das Urteil und damit den zuvor durch den Weltverband FIFA erwirkten Punktabzug von 28 Zählern gegen den GAK wieder auf. Bundesliga-Vorstand Georg Pangl kündigte bereits an, gegen den Entscheid des Landesgerichts Einspruch einzulegen.

Sturm Graz, das am Montag mit einem Zehn-Punkte-Abzug belegt worden war und nach der vorläufigen Rehabilitierung des Stadtrivalen auf den letzten Tabellenplatz zurückfiel, ist bislang noch nicht juristisch gegen seine Strafe vorgegangen. "Das ist doch alles Kasperltheater hoch drei", kommentierte Sturm-Trainer Franco Foda die kuriose Situation. Der 40-jährige Foda hatte früher in der Bundesliga unter anderem für den VfB Stuttgart, Bayer Leverkusen und den 1. FC Kaiserslautern gespielt.

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