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Nummer 1 für Hildebrand weiter das Ziel
"Die Trainer wissen, was sie an mir haben"

Der jüngste Rückschlag beim Länderspiel gegen Dänemark hat Torhüter Timo Hildebrand nicht entmutigt. Der Schlussmann von Bundesligist VfB Stuttgart behält seine klaren Vorstellungen in der Nationalmannschaft weiter bei, auch wenn zuletzt Robert Enke im deutschen Tor den Vorzug erhielt und Hildebrand seinen Abschied Richtung Ausland plant. Zu seinen Zielen gehöre es, "die Nummer 1 in der Nationalelf zu werden", sagte Hildebrand in einem Interview mit den Stuttgarter Nachrichten (Samstagsausgabe).

"Die Trainer wissen, was sie an mir haben. Auch wenn ich jetzt gegen Dänemark nicht gespielt habe, weiß ich, dass der Bundestrainer zu mir steht."
Der 27-Jährige war bei der Niederlage gegen Dänemark (0:1) am vergangenen Mittwoch in Duisburg nicht zum Einsatz kommen. Bundestrainer Joachim Löw hatte Robert Enke von Hannover 96 das Vertrauen geschenkt.

Zugleich verteidigte Hildebrand seinen bevorstehenden Wechsel ins Ausland: "Ich suche eine neue Herausforderung, um als Mensch und Sportler zu wachsen." Dabei hofft der Schlussmann offenbar auch, bei seinem neuen Klub einen Imagewechsel zu schaffen: "Ich bin weder der Typ Leonardo di Caprio noch der Rebell. Ich sehe mich als mündigen Spieler, der vorankommen will und seine eigene Meinung vertritt."

Ein spanischer Radiosender hatte am vergangenen Mittwoch Hildebrands Wechsel zum FC Valencia für vier Jahre als perfekt gemeldet.

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