Teammanager Karsten Brüning hatte ein "gutes Spiel von beiden Seiten" gesehen, in dem Haverkamp (32.) und Seidel (50.) die Gastgeber mit 2:0 in Front schossen. Niggeloh konnte per Foulelfmeter zwar noch einmal den Anschluss herstellen (56.), doch die Niederlage für Ennepetal nicht verhindern.
Neuenkirchen: Kimber – Beckmann-Smith, Fuchs, Haverkamp, Wessels – Brüning, Husmann – Klostermann, Knocke (75. Osterhaus), Figuiredo (55. Abu-Hamid/75. Hamann) – Seidel.
Ennepetal: Moewes – Yüksel (65. Yigit) Niggeloh), Schneider, Weiß (60. Pflanz), Winczura – Niggeloh, Strohmann – El Youbari, Erdmann (30. Dominczak), Pfeifer Koelln – Dorszewski.
Schiedsrichter: Christopher Schütter (Werl).
Tore: 1:0 Haverkamp (31.), 2:0 Seidel (50.), 2:1 Niggeloh (FE, 56.)
Zuschauer: 320.
Das größte Lob des Tages erhielt von Brüning aber nicht etwa die Mannschaft für ihren Sieg, sondern die medizinische Abteilung des Gegners. Nachdem sich der eingewechselte Amjad Abu-Hamid verletzte, kümmerten sich nämlich die Physios von Ennepetal auf laut Brüning "überragende Weise" um den gegnerischen Spieler. Neuenkirchen hatte selbst keinen Physio vor Ort.
TuS-Trainer Uwe Fecht war nach der Partie doch ein wenig enttäuscht. Die lange Anfahrt inklusive verspäteter Ankunft habe seinem Team zugesetzt. Zudem sei es ein typisches "Unentschieden-Spiel" gewesen. Am Ende gab es allerdings doch einen Sieger. Zum Leidwesen des TuS.

 
    
     
            
            
         
                    

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