Der 33-Jährige, der sich beim Amateurklub FC Roetgen fithält, kommentiert die aktuelle Lage bei seinem Ex-Klub.
"Für mich ist das alles sehr, sehr traurig, was in Wuppertal passiert. Als ich gekommen bin, hat man immer vom Aufstieg gesprochen und musste diesen leider in jeder Saison frühzeitig abhaken. Jeder Klub steckt sich Ziele, die aber nicht immer erreicht werden. Friedhelm Runge hat so viel Geld in den Klub gepulvert, dass diese aktuelle Situation für ihn wohl am bittersten ist. Es ist einfach nur beschämend, dass hier Insolvenz angemeldet werden muss. Es ist immer sehr einfach gegen jemanden zu schießen und ihm die alleinige Schuld zuzuschieben, aber viel schwieriger ist es, etwas auf die Beine zu stellen. Nichtsdestotrotz wünsche ich Wuppertal und seinen Fans alles Gute für die Zukunft."

