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"ManU" warnt vor kriminellen Machenschaften in Rom
Ärger um den "etwas anderen Reiseführer" für United-Fans

Ein offizielles Schreiben von Manchester United an die mitreisenden englischen Fans hat vor dem Viertelfinal-Hinspiel in der Champions League zwischen dem AS Rom und "ManU" am Mittwoch (20.45 Uhr) für viel Aufregung in der italienischen Hauptstadt gesorgt. In dem Schreiben warnt der Klub seine Anhänger vor dem gefährlichen Treiben in der "ewigen Stadt".

So könne das Gepäck der Fans in Rom leicht geplündert und die Geldbörsen durch die vielen Taschendiebe gestohlen werden. Zudem seien die Züge in Rom und die unmittelbare Umgebung des Platzes Campo de Fiori, wo sich Hooligans des AS Rom oft versammeln, unsicher. Im Olympiastadion selbst solle der Fan aus hygienischen Gründen die Toiletten meiden, heißt es in dem Schreiben.

Der etwas andere Reiseführer stößt beim Gastgeber auf wenig Verständnis. "Wir können unseren Freunden aus Manchester garantieren, dass Rom eine der sichersten Städte Europas ist", sagte Jean Leonard Touadi, im Stadtrat für die Sicherheit zuständig.

Unterdessen verteidigte ManU-Sprecher Phil Townsend das Vorgehen. Es sei normal, die Fans mit Informationen über die Stadt zu beliefern, die sie besuchen. Die Informationen seien zudem in Übereinstimmung mit der römischen Polizei veröffentlicht worden.

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