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Blutkonserven können Jan Ullrich zugeordnet werden
"Zweifelsfrei": DNA-Probe belastet Jan Ullrich

Die von den spanischen Behörden bei der der "Operacion Puerto" sichergestellten und Jan Ullrich zugeordneten Blutkonserven mit den Kennzeichnungen "Jan", "Nummer 1" oder "Rudis Sohn" stammen "zweifelsfrei" von dem ehemaligen deutschen Radsportstar. Dies haben die Vergleiche mit Ullrichs DNA-Probe ergeben, wie der Bonner Staatsanwalt Friedrich Apostel am Dienstag dem Sport-Informations-Dienst (sid) sagte.

Der 33-jährige Ex-T-Mobile-Kapitän und Toursieger von 1997 hatte bisher jede Verbindung zum spanischen Dopingarzt Eufemiano Fuentes und jede Manipulation bestritten. Er war am 26. Februar mit der Behauptung zurückgetreten, "nie betrogen" zu haben. Ullrichs Anwälte sind laut Apostel über das Ergebnis informiert worden. Man erwarte "relativ schnell" eine Reaktion.

Die Bonner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Ullrich wegen Betruges zum Nachteil seines früheren Rennstalls sowie gegen seinen Betreuer Rudy Pevenage wegen Beihilfe und Verstoßes gegen das Arzneimittelgesetz. Wann offiziell Anklage erhoben wird, konnte Apostel noch nicht abschätzen. Man wolle zuvor noch weitere Beweismittel zuordnen.

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