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Kein Drüsenfieber bei Kaiserslauterns Karadas
Kommunikation soll verbessert werden

Entwarnung beim 1. FC Kaiserslautern: Entgegen erster Annahmen leiden weder der Norweger Azar Karadas noch ein anderer Spieler des Profikaders unter Pfeifferschem Drüsenfieber. Auch eine Infektion wurde durch eine Blutuntersuchung bei sämtlichen Spielern und Betreuern des Zweitligisten ausgeschlossen. Zunächst waren eine zu spät erkannte Erkrankung und eine Ansteckungswelle innerhalb der Mannschaft befürchtet worden.

"In erster Linie sind wir froh, dass sich der Verdacht bei Azar Karadas nicht bestätigt hat. Die Zusammenarbeit mit unserer medizinischen Abteilung war und ist weder auf fachlicher, noch auf menschlicher Ebene zu beanstanden", sagte FCK-Trainer Wolfgang Wolf. Man werde aber zukünftig daran arbeiten, die Kommunikation untereinander zu verbessern.

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