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DFL geht auf den DFB los

Die Deutsche Fußball Liga (DFL) geht offenbar auf Konfrontationskurs zum Deutschen Fußball-Bund (DFB) und fordert eine Neustrukturierung der DFB-Spitze.

Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung in ihrer Montagsausgabe berichtet, habe sich in den vergangenen Wochen und Monaten so viel Konfliktstoff angehäuft, weshalb sich die DFL nicht mehr mit Kritik zurückhalten wolle.

DFL-Geschäftsführer Andreas Rettig (50) forderte in der FAZ unverblümt eine Neustrukturierung der DFB-Spitze. Rettig kritisiert im Detail das Verfahren um den vakanten Posten des DFB-Sportdirektors nach dem vorzeitigen Abschied von Robin Dutt und das Verhalten des Verbandes im Zuge der EM-Vergabe 2020. Des Weiteren moniert der ehemalige Bundesliga-Manager, dass sich grundsätzliche Entscheidungen des DFB schädlich auf die Nachwuchsarbeit der Klubs auswirken.

Rettig macht zudem eine Schwäche in der Gesamtstruktur des DFB aus, die er vor allem am Posten des Generalsekretärs Helmut Sandrock (57) festmacht. "Dass die Führung eines so großen Verbandes von einer hauptamtlichen Person geleistet werden kann, da habe ich meine Zweifel. An dieser Stelle des DFB kommen sehr viele Aufgaben zusammen. Es wäre eine Überlegung wert, wie man die sportliche Kompetenz noch einmal stärken konnte", sagte Rettig.

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