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Rudi Bommer freut sich über Sieges-Zeichen
Erhöhter Stabilitäts-Faktor

Der Countdown läuft. "Es sind noch sieben Spiele", sagt MSV-Trainer Rudi Bommer, "in der Tabelle wird es immer enger." Die Zebras müssen noch gegen die Abstiegs-Kandidaten Offenbach, Jena, Braunschweig, Paderborn und Essen ran, haben mit dem FC Augsburg nur einen Kandidaten aus der Kategorie Aufstiegs-Aspirant vor der Brust. Dazu gesellt sich das Heim-Spiel gegen launische Kölner, die in der Hinrunde 3:1 auf die Matte geworfen wurden. Bommer: "Alle Teams, die unten stehen, können es noch packen. Dazu sind noch acht Mannschaften im Aufstiegs-Rennen. Eine interessante Liga. Ich hatte es ja schon im Vorfeld des Lautern-Spiels gesagt: Wir müssen die Nerven behalten."

Genau das taten die Blau-Weißen im Hexenkessel, das 3:0 war ein deutlicher Fingerzeig, dass die Weiche des Misserfolgs wieder auf die Erfolgs-Schiene umgehebelt wurde.

"Für die gesamte Situation und die Moral der Mannschaft war der Dreier ungemein wichtig", schnauft "Ruuudi" kräftig durch, "wir mussten in der Spielpause mit der letzten Niederlage leben, haben uns neu sortiert. Vom System haben wir etwas anders gespielt, nicht mehr ganz so vorne gepresst, sondern uns mehr zurückgezogen." Ergebnis: Die Stabilität stieg erheblich an.

Alex Bugera: "Das Manko war in den Spielen zuvor einfach, dass insgesamt zu wenig nach hinten gearbeitet wurde. Die vier Leute in der Abwehrkette wurden mehrfach im Stich gelassen. So, wie wir in Lautern aufgetreten sind, war es einfach überragend. Alle haben nach hinten mitgemacht, es gab kaum Torchancen für den Gegner."

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