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Jan Ullrich ist sich weiter keiner Schuld bewusst
Meldungen würden nichts am "reinen Gewissen" ändern

Jan Ullrich hat sich fünf Tage nach der Offenlegung der DNA-Tests seiner Blutkonserven an seine Fans gewandt. Auf seiner Homepage beteuert er trotz der laut Staatsanwaltschaft zweifelsfreien Zuweisung der beim Madrider Arzt Eufemiano Fuentes beschlagnahmten Blutbestände in einer Erklärung an seine Fans weiter seine Unschuld. Dabei betont Ullrich, "niemandem Rechenschaft ablegen zu müssen", will aber eine Klarstellung geben, da "teilweise manipulierende Medienberichte" seinen Ruf zerstören würden.

Der einstige T-Mobile-Kapitän erklärt, dass "die jüngsten Ereignisse und Meldungen nichts an seinem reinen Gewissen" änderen würden.

Vielmehr bleibt Ullrich bei den Behauptungen, die er schon auf der Pressekonferenz anlässlich seiner Rücktrittserklärung abgegeben hatte: "Ich habe in meiner ganzen Karriere niemanden betrogen oder ausgenutzt und kann keinen Fehler eingestehen, wo kein Fehler ist. Ich fürchte mich vor keinem Verfahren, keinem Staatsanwalt und keinen Verband."

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