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Schalke: Papadopoulos
"Papa" zur Reha in der Heimat

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Schalkes Fans machen sich nach wie vor Sorgen um ihren Liebling Kyriakos Papadopoulos. Der Grieche ist mal wieder zur Reha in seine Heimat geflogen.

Erst beim offiziellen Termin fürs Mannschaftsfoto am Mittwochmittag vor der Kulisse der Zeche Consolidation in Gelsenkirchen-Bismarck fiel auf, dass ein Spieler fehlt: Kyriakos Papadopoulos.

Während die Urlauber Jermaine Jones und Atsuto Uchida (steigen als letzte Schalker Profis am Freitag, 12. Juli in die Vorbereitung ein) sowie die von Trainer Jens Keller nicht eingeplanten Rückkehrer Sergio Escudero und Anthony Annan aus bekannten Gründen nicht für die etwa 30 angereisten Fotografen posierten, herrschte um "Papas" Verbleib zunächst Rätselraten.

Was wohl vorher nicht kommuniziert worden war: In Absprache mit dem Verein ist Papadopoulos nach dem ersten Trainingslager der Truppe in Donaueschingen in seine Heimat Griechenland gereist, um dort seine Reha fortzusetzen.

Seit November des vorigen Jahres fällt der Innenverteidiger nun schon aus. Seitdem ranken sich immer neue Gerüchte um sein Knie. Während Schalkes Verantwortliche gerne betonen, die Reha verlaufe im normalen Zeitrahmen, befürchten skeptische Anhänger der Königsblauen das Schlimmste – nämlich das Karriereende des Griechen.

So arg wird es wohl nicht kommen, doch die vagen Hoffnungen, "Papa" könne zum Saisonstart in einem Monat eine Alternative sein, haben sich auf jeden Fall zerschlagen.

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  • rseul 10.07.2013 15:59 Uhr
    Wenn Papa nicht wieder auf die Beine käme, wäre dies ein sehr herber Schlag für S04, weil er sich a.) zu 150% für den Verein einsetzt und b.) er wirklich eine sehr schwer zu schließende Lücke hinterlassen würde! Nur wenn man die Nachrichten, die ja nur sehr spärlich laufen, so ansieht und bewertet, sieht es nicht gut aus. Denn was soll er in Griechenland? Dort hat er mit Sicherheit keine bessere Versorgung als bei uns. Dies ist mir alles ein wenig suspekt. Ich mag ihn sehr und wünsche ihm alles erdenklich gute, dass er wieder so fit wird wie wir ihn kennen gelernt haben und bald wieder auf dem Platz stehen kann! Glück Auf.

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