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Westfalia Rhynern
"Noch viel Arbeit vor uns"

„Es liegt noch viel Arbeit vor uns. Sowohl im läuferischen als auch im taktischen Bereich“, befand Björn Mehnert nach dem zweiten Test innerhalb von 26 Stunden.

Gerade die Neuen, die aus unteren Ligen zum Oberligisten Westfalia Rhynern gestoßen sind, benötigen noch etwas Eingewöhnung – besonders mit Blick auf das Tempo.

Eines klappt nach dem Abgang von Stanislav Iljutcenko aber schon ganz gut: Das Toreschießen, siehe jeweils zwei Tore gegen Lippstadt (Bilal Yavuz, Petker) und gegen Mengede 08/20 (Cabuk, Bengsch). „Eins zu eins können wir ihn nicht ersetzen“, weiß Mehnert und setzt stattdessen auf das Kollektiv.

Kleinere Verletzungssorgen hat er auch, die sind aus seiner Sicht in der Vorbereitungszeit aber „völlig normal“. So wurden Tobias Urban und Niklas Rieker beim 2:2 gegen Mengede geschont, zudem kämpft Markus Maier mit einer weichen
Leiste. Jan Apolinarski musste beim 2:3 Lippstadt mit einer leichten Zerrung raus.

Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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