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DEL-Play-off-Finale: Statistik spricht gegen Mannheim
Nur zehn Mal stimmte das Vorrunden-Orakel

DEL-Rekordmeister Adler Mannheim steht zum elften Mal im Finale um die deutsche Eishockey-Meisterschaft. Der Vorrundensieger trifft auf die Nürnberg Ice Tigers, die zum zweiten Mal nach 1999 die Finalserie nach dem Modus "best of five" erreichten. Die Pole Position ist laut Statistik aber keine Garantie für den Meistertitel.

In lediglich zehn von 26 Fällen stimmte das Vorrunden-Orakel, wonach sich die nach der Hauptrunde erstplatzierte Mannschaft auch in den seit der Saison 1980/81 ausgespielten Playoffs durchsetzte und den Titel gewann. Zuletzt gelang dies im vergangenen Jahr den Eisbären Berlin, die Platz eins zu ihrer zweiten deutschen Meisterschaft stürmten. Die Adler schafften zuletzt 2001 dieses Kunststück.

Achtmal holte bislang der Vorrundenzweite die Meisterschaft, zuletzt die Eisbären vor zwei Jahren. Achtmal gewannen in Rosenheim (1982/Fünfter), Köln (1995/Sechster und 2002/Sechster), Düsseldorf (1996/Dritter), Mannheim (1998/Vierter und 1999/Dritter), Krefeld (2003/Sechster) und Frankfurt (2004/Fünfter) noch schlechter platzierte Teams den Titel.

Zwölfmal setzte sich die nach der Vorrunde schlechter platzierte Mannschaft in den Play-off-Endspielen durch (Rosenheim 1982, Köln 1988, Düsseldorf 1991, München 1994, Köln 1995, Düsseldorf 1996, Mannheim 1998 und 1999, München 2000, Köln 2002, Krefeld 2003, Frankfurt 2004).

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