Das wurde im Vereinsheim des Westfalenligisten mit einer Vereinbarung besiegelt. Damit seien die Voraussetzungen, dass beide Seiten von der Zusammenarbeit profitieren, nun bestens, bekräftigten beide Partner.
Nach dem Motto "Lieber mit- als gegeneinander", gilt das nicht zuletzt für den gegenseitigen Austausch von Spielern, der sonst oft für Unmut beim abgebenden Verein sorgt: "Wenn ein A-Jugendlicher beim VfL den Sprung von der U19 in die U23 nicht schaffen sollte, wäre es für ihn eine gute Option, nach Hordel zu gehen", erläuterte VfL-Nachwuchsleiter Alexander Richter. "Ebenso könnte ein U19-Spieler seine erste Saison bei uns in Hordel spielen. Wenn wir merken, dass er hat das Potenzial hat, dann wechselt er im zweiten A-Junioren-Jahr zum VfL", ergänzte Versen, Manager des TuS.
Zudem sind gemeinsame Trainerschulungen geplant - überhaupt soll der Austausch in diesem Bereich forciert werden. Nach dem SC Weitmar 45 wird die DJK TuS Hordel zweiter Kooperationspartner der blau-weißen Talentschmiede im Leistungsbereich in der Stadt Bochum.
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