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Kiel und Hamburg liefern sich weiter ein Fernduell
THW deklassiert Düsseldorf

Die Meisterfrage in der Handball-Bundesliga läuft auf einen Zweikampf zwischen Titelverteidiger THW Kiel und Pokalsieger HSV Hamburg hinaus. Champions-League-Finalist Kiel besiegte die HSG Düsseldorf 39:17 (19:11) und führt die Liga mit 46:6 Punkten an. Hamburg (44:8) festigte Platz zwei durch einen 33:26 (17:11)-Erfolg im Spitzenspiel gegen Verfolger SC Magdeburg (40:12).

Vizemeister SG Flensburg-Handewitt hat sich dagegen aus dem Titelrennen verabschiedet. Der Kieler Gegner im Finale der "Königsklasse" kassierte am 26. Spieltag eine 25:29 (12:10)-Niederlage bei der HSG Nordhorn und hat nun 39:13 Zähler auf dem Konto.

Pokalhalbfinalist SG Kronau/Östringen hatte keine Probleme mit dem MT Melsungen und bewies beim 28:22 (16:7)-Erfolg drei Tage vor dem Final Four eine gute Form. Die Melsunger dagegen müssen nach der dritten Niederlage in Folge und nur vier Punkten Vorsprung auf den 17. Tabellenplatz in den verbleibenden acht Spielen weiter um den Klassenerhalt kämpfen.

In Hamburg entschied sich die Begegnung in der zweiten Halbzeit als die Hanseaten beim Stand von 24:22 innerhalb von neun Minuten auf 31:22 davon ziehen konnten. Den Ausschlag gaben in diesem Zeitraum Magdeburger Strafzeiten. Die Gäste standen zwei Minuten sogar mit nur drei Spielern auf dem Parkett.

Vor 4200 Zuschauern in Nordhorn avancierte Nationalspieler Holger Glandorf mit 15 Treffern zum Matchwinner für die Hausherren. Für Flensburg war der Däne Sören Stryger mit sieben Toren bester Werfer seines Teams.

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