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MSV Duisburg
Auch Jens Wissing muss passen

(2) Kommentare

Die schlechten Nachrichten reißen beim MSV Duisburg nicht ab. MSV-Trainer Karsten Baumann muss am Samstag in Burghausen auf einen weiteren Spieler verzichten.

Nach den Rotsperren für Kevin Wolze und Branimir Bajic sowie dem wochenlangen Ausfall Tanju Öztürks (Bänderriss im Sprunggelenk) muss Karsten Baumann in der nächsten Zeit auch auf Jens Wissing verzichten. Beim Neuzugang wurde ein Knochenödem am linken Sprunggelenk diagnostiziert. "Es wird mindestens drei Wochen dauern, bis er den Fuß wieder belasten kann", berichtet Baumann.

Deshalb wird er sich für das Auswärtsspiel am Samstag in Burghausen auch in der U23 bedienen müssen. Neben Athanasios Tsourakis und Babacar M´Bengue, die bereits gegen Heidenheim dabei waren, werden weitere Reserve-Spieler in den Süden reisen. Baumann: "Wir wollen die Zweite, die am Freitag ihren Auftakt beim ETB SW Essen hat, nicht zu sehr schwächen. Deshalb kann es sein, dass ein oder zwei Akteure am Samstagmorgen nachreisen werden." Der MSV-Tross macht sich bereits am Freitag um 07.30 Uhr auf den Weg nach Burghausen.

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  • JohnnyWalker 23.07.2013 16:27 Uhr
    Das mit dem Jens Wissing hätte der MSV ja wohl wissen müssen.Wie kann man so einen Spieler überhaupt verpflichten,da hat die sportliche Leitung wohl nicht aufgepasst.Der Junge ist seit Anfang 2010 fast nur verletzt.Das wird wohl auch nichts mehr mit ihm,er wird wohl Sportinvalide werden.Selbst wenn er mal wieder Fit wird dann hält die ganze Sache leider nicht lange.
  • nullacht 23.07.2013 22:42 Uhr
    Nett, daß der MSV - wenn auch aus der Not heraus - sich endlich daran erinnert, daß er auch eine 2. Mannschaft hat.
    Die „Zebras“ müssen aber aufpassen, daß nicht ein Doppel-Abstieg droht … mit der Ersten hinunter in die 4. Liga und mit der Zweiten in die 6. Liga.
    Denn der „Niederlagen-Erfolg“ gegen Heidenheim sollte nicht überbewertet werden. Es war nach vorne dürftig, was die „Zebras“ boten. Wenn keine Besserung eintritt, werden erneute Abstiegsängste real.
    „Doch kein Problem“, sagen gewiss die Fans. „Wir haben einen neuen Geschäftsführer, der kennt sich aus. Der kommt von Alemannia Aachen. Der weiß, wie man einen Verein in zwei Jahren hintereinander zwei Klassen tiefer führt. Und mit der Insolvenz dann Hochzeit feiert.“
    Naja …

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