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Traum von vereinigtem Korea-Team geplatzt
Keine Einigung bei Nominierungskriterien

Die Verhandlungen über eine vereinigte koreanische Mannschaft bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking sind gescheitert. Das bestätigten beide Seiten am Donnerstag. Das kommunistische und international isolierte Nordkorea warf dem Süden dabei "mangelnden Einigungswillen" vor und wies jegliche Verantwortung für den Abbruch der Verhandlungen von sich. Zuvor hatten insgesamt vier Verhandlungsrunden über eine gemeinsame Mannschaft für Peking seit Anfang 2004 keine Einigung gebracht. Gescheitert sind die Gespräche offenbar an der Tatsache, dass der Norden eine paritätische Besetzung des Aufgebotes verlangte, der Süden aber auf sportlichen Ausscheidungen beharrte.

Bis zuletzt hatten die NOKs beider Staaten ihre "prinzipielle Bereitschaft" zum historischen Schulterschluss erklärt.

Ein südkoreanischer Offizieller, der namentlich nicht genannt werden wollte, hält einen Zusammenschluss beider Mannschaften nun für unmöglich, weil sein Land keinesfalls auf die Forderungen Nordkoreas eingehen werde.

Seit Sydney 2000 war man bei mehreren Spielen gemeinsam hinter einer Flagge einmarschiert, hatte aber an den Wettkämpfen mit jeweils eigener Mannschaft teilgenommen.

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