"Wir fordern unsere Fangruppen auf, sich in aller Deutlichkeit von Gewalt, Rassismus und Diskriminierung zu distanzieren und auf Pyrotechnik zu verzichten. Für Gewalttäter ist in Reihen der Fortuna kein Platz. Und das ist die Meinung der breiten Mehrheit, die sich am Sonntag auf ein Fußballfest freut", heißt es in dem Appell von Fortuna-Vorstand, -Mannschaft und -Mitarbeitern.
Fortuna weist darauf hin, dass sich die Düsseldorfer Fanszene in den vergangenen Jahren positiv entwickelt habe, es aber auch nach wie vor schwarze Schafe gebe, für die der Sport nicht im Mittelpunkt stehe und die den Fußball für ihre Zwecke missbrauchten: "Diesen Menschen ist es egal, dass dabei der gute Ruf der Fortuna und die Ziele der Fans durch Dinge, die rein gar nichts mit dem Fußball zu tun haben, torpediert werden." Der Bundesliga-Absteiger wurde diese Woche durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB) für das Fehlverhalten einiger Anhänger in der vergangenen Saison zu einer Strafe von 35.000 Euro verurteilt.




















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