„Es ist schon gut gelaufen. Wir haben alles unter Kontrolle gehabt. Natürlich hat uns da der Platzverweis von Moses Lamidi in die Karten gespielt“, analysierte Schalke-II-Star Gerald Asamoah.
Wie pudelwohl sich der 34-jährige ehemalige deutsche Nationalspieler im Kreise der Schalker Zweitvertretung fühlt, konnte jeder der 4036 zahlenden Besucher in der Grotenburg am Freitag sehen. „Asa“ redet sehr viel mit seinen jungen Kollegen und lacht sehr viel – vor allem auch während des Spiels. „So war ich schon immer. Man muss auch mal in den 90 Minuten lachen“, erklärt „Asa“. Aktuell gibt es auch allen Anlass dazu. Die Elf von Bernhard Trares untermauerte bereits an den ersten beiden Spieltagen, dass mit dem Schalker Nachwuchs zu rechnen ist. „Wir haben eine gute Mannschaft. Ich bin mir sicher, dass mit den Jungs einiges drin ist. Wir werden mit Sicherheit im oberen Drittel mitspielen“, glaubt Asamoah.


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