Keine zwei Minuten waren gespielt an diesem Abend, der ein großes Fest werden sollte und so euphorisch begann. Allein Waldemar Wrobels Mienenspiel machte aber dann fast schon jede Diagnose überflüssig. Nach den nicht abreißen wollenden Verletztungsproblemen hatte es ausgerechnet Cebio Soukou erwischt. "Er war richtig gut drauf", seufzte Wrobel.
Die Mediziner machten dem Trainer wenig Hoffnung darauf, dass er so bald wieder auf seinen neuen "Zehner" setzen darf. "Das Innenband ist auf jeden Fall durch", berichtete der Sportliche Leiter Damian Jamro. Noch nicht einmal das Schlimmste ließ sich am Abend ausschließen. Ob Soukou zumindest ein Kreuzbandriss erspart bleibt, muss nun noch untersucht werden. Selbst wenn es "nur" bei einem Innenbandriss bleiben sollte, wird der Offensivmann aber rund sechs Wochen ausfallen.



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