"Für Albert Streit gibt es kein Zurück mehr!", betont Franz Wunderlich gegenüber RevierSport.
Der Viktoria-Manager verrät auch, dass die Kölner bereits auf Streit, der beim Regionalligisten noch bis zum 30. Juni 2014 vertraglich gebunden ist, zugegangen sind, um einen Trennung zu forcieren: "Wir haben seinem Anwalt ein erstes Angebot vorgelegt. Ich bin gerade aus meinem Urlaub zurück und werde mich mit Albert in Verbindung setzen. Ich hoffe, dass wir uns zusammensetzen und einigen. Ich gehe sogar so weit und sage, dass ich ein Entgegenkommen seinerseits erwarte. Wir standen nach seinem Ausraster in der letzten Saison in Bochum hinter ihm und bekamen von allen Seiten was ab. Jetzt ist er am Zug."



