„Alle sind gesund geblieben. Es war eine Bewegungseinheit für einen guten Zweck. Am Schluss hat Sven Kreyer gezeigt, warum er bei den Profis ist“, bilanzierte Trainer Peter Neururer.
Auch Richard Sukuta-Pasu nahm ein positives Erlebnis von der Burkuhle mit: Nach 898 Minuten (inklusive Saison-Vorbereitung), erzielte der gebürtige Wuppertaler endlich seinen ersten Treffer für den VfL. Zwei weitere, darunter ein sehenswerter Seitfallzieher, folgten.
So spielte der VfL: Esser (46. Luthe) – Rothenbach, Maltritz (46. Fabian), Eyjolfsson, Acquistapace – Tiffert – Freier (46. Jungwirth), Ilsö (46. Kreyer), Cwielong (46. Tasaka) – Sukuta-Pause (46. Reinholz), Jelavic.
Tore: 1:0 Sukuta-Pasu (8.), 2:0 Ilsö (17.), 3:0 Sukuta-Pasu (21.) 4:0 Sukuta-Pasu (23.), 5:0 Jelavic (39.), 6:0 Tiffert (48.), 7:0 Jelavic (53.), 8:0 Kreyer (62.), 9:0 Kreyer (79.), 10:0 Kreyer (79.).
Jonas Acquistapace, Holmar Eyjolfsson, Christian Tiffert, Mario Jelavic und Carsten Rothenbach durften am Mittwochabend in Kornharpen über 90 Minuten ran. Peter Neururer: „Alle fünf hatten zuletzt wenig oder gar keine Spielpraxis, deshalb sollten sie mal wieder durchspielen.“




















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