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SVR - Erkenschwick
Westerhoff auch angeschlagen nicht zu stoppen

Das Oberliga-Topspiel zwischen dem SV Rödinghausen und der Spvgg. Erkenschwick hielt, was es versprach – und hatte am Ende auch ein leistungsgerechtes Ergebnis.

Magnus Niemöller konnte beim Aufsteiger mit der gleichen Elf wie gegen Ennepetal antreten, rotierte nur wie schon gewohnt auf der Torhüter-Position.

Rödinghausen: Schönwälder – Schneck, Kalkan, Saur, Siek – Buddecke – Rüter (75. Eckel), Schiffbänker, Krause (51. Guetat) – Williams, Bolat (60. Schröder).
Erkenschwick: Müller – Ostdorf (69. Sawatzki), Eisen, Kokot, Fricke – Rosenkranz, Nachtigall – Forsmann, Westerhoff, Batman (78. Weißfloh) – Oerterer.
Schiedsrichter: Dimitrios Gavrilas (Bielefeld).
Tore: 1:0 Rüter (18.), 1:1 Oerterer (65.), 1:2 Westerhoff (68.), 2:2 Siek (71.).
Zuschauer: 683.

Auch Sebastian Westerhoff konnte trotz seiner Fußprellung auflaufen. Der Regisseur der ESV-Truppe hielt nicht nur durch, sondern war an beiden Erkenschwicker Treffern beteiligt: Das zwischenzeitliche 1:1 durch Stefan Oerterer hatte „Wester“ mit einem Freistoß vorbereitet (65.), das 1:2 erzielte er nur drei Minuten später per Kopf!

Aber auch der SVR hatte reichlich was zu bieten, nicht nur bei den Treffern von Florian Rüter (18.) und Sören Siek, der nach einer Ecke einnetzte. Unterm Strich stand eine Punkteteilung, die für das Team von Mario Ermisch den Nimbus der Unbesiegbarkeit wahrt – und die Spvgg. erst recht erhobenen Hauptes nach Hause fahren ließ.

Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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