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Sieben italienische Schiedsrichter suspendiert
15 weitere Partien werden untersucht

Der Manipulationsskandal im italienischen Fußball zieht weiter seine Kreise. Am Donnerstag hat der Schiedsrichterverband (AIA) die Suspendierung von sieben Schiedsrichtern und zwei Linienrichtern bekannt gegeben. Der AIA reagierte damit auf die Ausweitung der Ermittlungen durch die Staatsanwaltschaft in Neapel. Weitere acht Unparteiische waren bereits vergangene Woche suspendiert worden.

Untersucht werden nun weitere 15 Spiele der Serie A aus der Saison 2004/2005, die möglicherweise manipuliert worden sind. Im Fokus der Ermittlungen steht insbesondere die Partie zwischen Juventus Turin und dem AC Mailand vom 18. Dezember 2004 (0:0). Dabei soll Schiedsrichter Paolo Bertini die Turiner massiv bevorteilt haben. Die Staatsanwaltschaft Neapel will 48 Schiedsrichter und Funktionäre wegen Sportbetrugs anklagen. 21 von ihnen müssen sich sogar wegen Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung verantworten.

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