Gegner am Samstag, 15 Uhr (live im ZDF), ist Russland. Für Annike Krahn der schwerste Gegner der Gruppe, in der das DFB-Team außerdem auf Slowenien, Kroatien, Slowakei und Irland trifft. Doch auch den sollte die Mannschaft von Silvia Neid schlagen, schließlich will sie als Gruppenerster die direkte Quali für die WM in Kanada schaffen. Die EM sollte daher möglichst schnell aus den Köpfen der Akteurinnen, bei denen mit Anja Mittag (Fingerbruch), Jennifer Cramer, Josephine Henning (beide Knieverletzung) und Svenja Huth (Kreuzbandriss) vier Spielerinnen aus dem EM-Kader verletzungsbedingt fehlen, gestrichen werden. "Wir haben jetzt neue Ziele", erklärt Krahn und meint damit möglicherweise auch den Gewinn des Weltmeistertitels in zwei Jahren.
Frauen
Projekt WM-Quali kann beginnen
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