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Spvgg. Erkenschwick
Aufstiegsplätze geraten ins Visier

Das beste am Oberliga-Kick zwischen Dornberg und Erkenschwick? Das Ergebnis! Zumindest aus Sicht der Spielvereinigung, die am Sonntag mit 1:0 (0:0) gewann.

Die Schwicker springen mit dem Auswärtsdreier beim Vorletzten auf Platz drei und machen obendrein noch Boden auf den SV Rödinghausen gut, der sich eine böse Schlappe in Erndtebrück einfing.

Dornberg: Grützner – Haukambe, Bürmann, Heermann, Ledesma – Nas (68. Jurado-Garcia), Warweg, Gül, Mladenovic – Basdas, Abou.
Erkenschwick: Müller – Forsmann, Basile, Eisen, Kokot – Batman (66. Bluhm), Rosenkranz, Westerhoff, Sawatzki – Weißfloh (66. Fricke), Oerterer (88. Ostdorf).
Schiedsrichter: Lennart Brüggemann (Mesum).
Tor: 0:1 Westerhoff (88.).
Zuschauer: 120.

In einem wenig ansehnlichen Spiel lieferten beide Teams über weite Strecken nur Stückwerk ab. Dornberg war gegen die torgefährlichen Stimberger um Kontrolle bemüht, und das Konzept „Safety first“ ging auch auf: Das Team von Magnus Niemöller fand keine Mittel, um die Ostwestfalen in Bedrängnis zu bringen – bis wenige Minuten vor Schluss. Ufuk Basdas hatte Florian Fricke an der Strafraumkante gefoult, Sebastian Westerhoff den Ball unhaltbar für TuS-Keeper Yannik Grützner unter die Latte genagelt. Viel mehr gab es für die 120 Zuschauer in Bielefeld auch schon nicht zu bestaunen.

Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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