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SV Vestia Disteln
Aufsteiger hofft auf die Wende

Wenn man mit mickrigen vier Punkten aus 14 Spielen am Tabellenabgrund steht, wird meist eine Krisensitzung einberufen. Jedoch sieht man in Disteln vieles positiv.

Die letzten beiden Spiele lassen Vestia Distelns Trainer Jürgen Klahs hoffen: "Wenn man die beiden Unentschieden gegen Beckum und Lotte genauer analysiert, bemerkt man mit welcher Kampf- und Laufbereitschaft meine Mannschaft agiert hat. Besonders bei der Partie gegen die Zweitvertretung des Regionalliga- Spitzenreiters."

Der kleine Ortsverein aus Herten hat nämlich in einer mitreißenden Partie in den letzten beiden Minuten zwei Tore erzielt und somit den Punkt verdient mit nach Hause genommen. "Wir haben 16 Spieler abgeben müssen und unsere jungen Talente müssen sich erst noch finden und Erfahrung sammeln. Die Stimmung ist trotz der eher nüchternen Bilanz gut. Man hat in der Partie gegen Lotte gesehen, zu was die Mannschaft fähig ist," erklärt der Trainer des Landesliga-Aufsteigers.

"Wir sind noch lange nicht abgestiegen!"

Mit Blick auf das nächste Spiel gegen Emsdetten (14.) deutet Klahs an: "Wir wollen jedes Spiel gewinnen und da wir es mit einem Mitkonkurrenten zu tun bekommen, muss ich die Mannschaft nicht extra motivieren. Solange wir theoretisch noch den Erhalt der Klasse schaffen können, geben wir nicht auf. Wir sind noch lange nicht abgestiegen. Ich denke, dass wir in der Rückrunde auf jeden Fall mehr Punkte holen werden."

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