Denn bei dem 21-Jährigen, der bei der 0:2-Niederlage beim Chemnitzer FC zur Halbzeitpause wegen eines Außenbandanrisses ausgewechselt werden musste, wurde am Mittwoch eine Erkrankung am Pfeifferschen Drüsenfieber diagnostiziert. "Er darf jetzt wegen hoher Ansteckungsgefahr die nächsten 14 Tage überhaupt keinen Kontakt zur Mannschaft haben", erklärt David Wagner. "Und auch danach wird er uns sicher noch längere Zeit fehlen."
Durchaus möglich also, dass Derstroff den Dortmundern für den Rest der Hinrunde überhaupt nicht mehr zur Verfügung stehen wird. Denn die Virusinfektion kann sich auf diverse Organe ausbreiten und den Körper stark schwächen. Schon nach Verheilung der Bänderverletzung hatte sich der Wiedereinstieg des im Sommer aus Kaiserslautern gekommenen Derstroff nach hinten verschoben, weil eine Knochenstauchung festgestellt wurde.




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