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Sensation in Stadtlohn
Fork wird zum Helden

Westfalenligist SuS Stadtlohn hat die Sensation geschafft und den Tabellenzweiten der Regionalliga West am Wochenende aus dem Westfalenpokal geworfen.

„So etwas erlebt man nicht alle Tage“, freute sich Markus Plate, der Sportliche Leiter des SuS. Im Elfmeterschießen setzte sich Stadtlohn gegen die Sportfreunde Lotte mit 4:2 durch, nach 120 Minuten hatte es 1:1 gestanden.

Der Regionalligist war über die gesamte Spieldauer spielerisch deutlich überlegen, machte aus seinen Feldvorteilen aber viel zu wenig. Auch die beiden in der regulären Spielzeit gefallenen Tore wurden vom Elfmeterpunkt aus erzielt. Jens RoßmöllerJens Roßmöller» zum Profil hatte Stadtlohn kurz vor der Pause in Führung gebracht (45.), nachdem Gerrit Nauber den Ball im Strafraum an die Hand bekam. Amir ShapourzadehAmir Shapourzadeh» zum Profil glich mit einem Foulelfmeter aus (53.).

„Wir können immer auf Christoph zählen"

Dass bis zum Abpfiff nach 120 Minuten keine weiteren Tore fielen, lag vor allem an Stadtlohns Torwart Christoph ForkChristoph Fork» zum Profil, der die Lotter mit vielen starken Paraden zur Verzweiflung brachte. „Wir können immer auf Christoph zählen. Er hat super gehalten“, lobte Plate den Schlussmann.

Für Stadtlohn geht es in der nächsten Runde gegen einen Ligarivalen. Im März 2014 spielt der SuS somit gleich zweimal gegen den Delbrücker SC.

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