Gegen den A-Ligisten TuS Esborn schied der SVH im Elfmeterschießen nach einem verrückten Spiel mit 7:8 aus. Schon in der regulären Spielzeit sah alles nach einer Blamage des Favoriten aus, denn Esborn ging durch Tore von Ali Koubaa (20.), Mustafa Cona (43.) und Michael Huwald (58.) mit 3:0 in Führung. Doch Hohenlimburg zeigte Moral und rettete sich durch einen Doppelpack von Serdar Demirel
Serdar Demirel» zum Profil (74., 87.) sowie ein spätes Tor von Thomas Ludwig
Thomas Ludwig» zum Profil (90.+1) in die Verlängerung.
Vorbereitung hat sich gelohnt
Dort ging die Mannschaft von Trainer Roman Reichel sogar in Führung - erneut hatte Demirel getroffen (102.) - aber Esborn schlug zurück. Oguzhan Cona konnte in letzter Sekunde für das 4:4 sorgen. Es folgte das Elfmeterschießen, in dem der A-Ligist die Oberhand behielt.
Esborns Trainer Peter Loche war begeistert: „Wir haben eine super erste Halbzeit gespielt. Unser taktisches Konzept hat die Mannschaft gut umgesetzt. Mein Co-Trainer Stefan Krippner hatte den SV Hohenlimburg bei zwei Spielen beobachtet. Insbesondere nach dem Rückstand hat unsere Mannschaft eine tolle Moral gezeigt."
Alle Ergebnisse des Achtelfinales im Überblick:
reviersport.de/pokal/kreispokal18-ergebnisse-4.html
So sieht das Viertelfinale aus:
Mittwoch, 9. April 2014
FSV Gevelsberg - Hasper SV
SC Obersprockhövel - TSG Herdecke
TuS Esborn - TSG Sprockhövel
SUS Volmarstein - FC Wetter 10/30



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