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Medien berichten
Messis Vater der Geldwäsche verdächtigt

Der Vater des viermaligen Weltfußballers Lionel Messi wird laut Berichten spanischer Medien der Beteiligung an Geldwäsche verdächtigt.

Nach Informationen der Tageszeitung El Mundo soll Jorge Horacio Messi kolumbianische Drogenhändler dabei unterstützt haben, mit Hilfe von Charity-Fußballspielen Geld zu legalisieren. Die Unidad Central Operativa (UCO) der spanischen Guardia Civil soll Ermittlungen aufgenommen haben.

Wie El Mundo berichtet, sei das Geld im Rahmen der Ticketverkäufe für einige Benefiz-Spiele der Reihe "Messi & Friends" gewaschen worden. Jorge Messi soll dabei als Kontaktmann zur Mafia fungiert haben, sein Sohn soll in die Vorgänge nicht verwickelt gewesen sein.

Erst im Sommer hatten sich Lionel und Jorge Messi wegen des Verdachts des Steuerbetrugs vor Gericht verantworten müssen. Den Argentiniern wird zur Last gelegt, in den Jahren 2007 bis 2009 dem Finanzamt Steuern in Höhe von 4,17 Millionen Euro nicht gezahlt zu haben. Messis Vater hatte in öffentlichen Erklärungen die Verantwortung übernommen, da er dessen Geld verwalte.

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