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Westfalenliga 2
Trainerwechsel der Hinrunde

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Den gerade erst verpflichteten Trainer schon vor Saisonbeginn wieder zu verlieren, ist keine alltägliche Situation. Der FC Iserlohn hat sie souverän gemeistert.

Irfan Buz sollte eigentlich die Nachfolge von Aufstiegstrainer Dirk Eitzert antreten. Doch kurz vor Saisonbeginn klingelte sein Handy. Christoph Daum war am Apparat und machte ihm ein Angebot, das er nicht ablehnen konnte: Ein Job als Daums Assistent beim türkischen Erstligisten Bursaspor.

Iserlohn ging ohne Trainer in die Hinrunde, doch als Christian Hampel nach drei Spieltagen beim Lüner SV gehen musste, machte der FCI schnell Nägel mit Köpfen und holte den Mann, der sich in Iserlohn bereits bestens auskannte, schließlich trug er sieben Jahre lang das Trikot der Sportfreunde Oestrich und betreute als Trainer drei Jahre lang Borussia Dröschede.

Auch wenn Hampel sein erstes Spiel gleich mit 2:6 gegen Holzwickede verlor: letztlich war er der richtige Mann für den Job. Iserlohn ist seinem Ruf als Geheimfavorit inzwischen gerecht geworden, hat die letzten sechs Spiele vor der Winterpause alle gewonnen und den Anschluss an die Spitze gehalten. Hampel für Buz, das war der Trainerwechsel der Hinrunde.

Mehr Infos zum FC Iserlohn finden Sie hier.

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Torjäger

FC Iserlohn 46/49

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Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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