Für Trainer Pep Guardiola ist er schlichtweg "unglaublich", für Präsident Uli Hoeneß "ein Synonym für das, was wir im Moment darstellen".
Der 30-jährige Franzose hat nach dem Triple-Gewinn mit dem FC Bayern auch in der Bundesliga-Hinrunde eindrucksvoll bewiesen, warum er bei der Wahl zum Weltfußballer neben den Superstars Cristiano Ronaldo und Lionel Messi zu den Auserwählten gehört. Ribéry glänzte in den letzten Monaten einmal mehr mit seiner Schnelligkeit und seiner überragenden Technik als Antreiber, Vorbereiter und Torschütze.
Längst ist der Nationalspieler, der seit 2007 für die Bayern wirbelt und erst im Sommer seinen Vertrag bis 2017 verlängerte, einer der wichtigsten Profis im Starensemble des Rekordmeisters. Deshalb, so Hoeneß, gebe es für den "Ballon d´Or" auch "keinen einzigen Spieler auf der Welt, der das mehr verdient hätte als Franck".


