Die Verantwortlichen nutzen die Zeit, um zwei potentielle Neuzugänge im Training zu testen. Mittelfeldspieler Patrick Schikowski
Patrick Schikowski» zum Profil stellt sich seit Freitag bei den Kleeblättern vor. Der 21-jährige Deutsch- Pole absolvierte in der Hinrunde vier Spiele für den Ligakonkurrenten SSVg Velbert und verbuchte einen Treffer sowie eine Torvorlage. In der vergangenen Saison kam er auf 32 Einsätze in der Regionalliga Bayern für die Reserve von Greuther Fürth. Ausgebildet wurde Schikowski unter anderen beim MSV Duisburg und Fortuna Düsseldorf. „Er hat einen guten Eindruck in den ersten Einheiten hinterlassen. Eine Entscheidung wird es aber erst in der nächsten Woche geben“, berichtet Oberhausens Sportlicher Leiter Frank
Kontny.
Gleiches gilt den 19-jährigen Angreifer Joy-Slayd Mickels
Joy-Slayd Mickels» zum Profil, der zuletzt bei der U23 von Borussia Mönchengladbach kaum zum Zug kam. In den kommenden zehn Tagen hat er die Möglichkeit, sich für einen Vertrag zu empfehlen. Kontny: „Er ist wie Schikowski ein Perspektivspieler, den wir genau unter die Lupe nehmen werden. Uns werden momentan viele Spieler angeboten. Sollte jemand dabei sein, der uns weiterhilft, werden wir einen
Transfer in Erwägung ziehen.“
Für Ken Asaeda dürften die Tage am Stadion Niederrhein endgültig gezählt sein. Der ehemalige Wunschspieler von Mario Basler spielt unter Trainer Peter Kunkel keine Rolle mehr bei den Rot-Weißen und stellte sich deshalb zuletzt beim Regionalligisten Waldhof Mannheim vor. „Wir haben dem Spieler schon im vergangenen Sommer mitgeteilt, dass er keine Perspektive bei uns hat. Sollte er einen anderen Verein finden, sind wir gesprächsbereit“, unterstreicht Kontny.




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