"Was hätte ich noch mehr machen können, als mit Bayern alles zu gewinnen? Ob Zweiter oder Dritter ist doch total egal. Ich bin kein Egoist, und dieser Titel ist nicht mein Ziel. Ich will lieber noch mal alles mit Bayern gewinnen und Weltmeister werden. Das ist wichtig", sagte der 30 Jahre alte Franzose bei bild.de am Dienstag und fügte an: "Ich bin froh, dass das Thema jetzt vom Tisch ist."
Ribéry musste sich trotz seiner fünf gewonnenen Titel mit den Bayern Cristiano Ronaldo von Real Madrid und Lionel Messi vom FC Barcelona geschlagen geben. "Natürlich hätte ich gerne gewonnen. Aber das ist okay. Wir Bayern-Spieler und ich erst recht, sind einfach total stolz hier vertreten gewesen zu sein", führte der Nationalspieler weiter aus. Der Preis wäre toll gewesen, "vor allem für die Fans, den Klub und meine Frau. Für mich ist er nicht das Wichtigste".
Spaß bei der FIFA-Gala in Zürich hatte Ribéry aber trotzdem - vor allem mit dem Argentinier Messi: "Das ist ein Super-Typ. Ich hab viel mit ihm gequatscht, hat riesig Spaß gemacht."


