Peter Neururer, der insgesamt 19 Profis einsetzte, war mit der Leistung seines Teams nicht zufrieden. "Wir hatten in der ersten Halbzeit zwar 80 Prozent Ballbesitz, aber ein 90prozentiges Fehlverhalten."
VfL U23: Dornebusch – Heber (61. Feldkamp), Weiler (46. Klostermann), Starostzik (46. Zeugner), Fagasinski (46. Karamarko) – Mengert, Silaj (46. Grashoff), Gündüz (46. Stock), Holthaus (61. Wasilewski) – Kreyer (61. Kallenbach), Göttel (46. Shabani)
Tore: 0:1 Holthaus (40.), 1:1 Cwielong (58.), 2:1 Tiffert (80.). Schiedsrichter: Claas Steenebrügge. Zuschauer: 300
Einen Seitenhieb in Richtung Yusuke Tasaka
Yusuke Tasaka» zum Profil, Ken Ilsö
Ken Ilsö» zum Profil und Mirkan Aydin
Mirkan Aydin» zum Profil, die in Abschnitt eins gemeinsam auf dem Spielfeld standen, konnte er sich nicht verkneifen. "Die wollen gegen Frankfurt alle in der Startelf stehen, doch vorher sollten sie sich einmal fragen, ob sie mit ihrer Leistung wirklich zufrieden sind."
Immerhin konnte der VfL in Abschnitt zwei den Rückstand durch Jungprofi Fabian Holthaus
Fabian Holthaus» zum Profil (40.) noch umdrehen. Piotr Cwielong
Piotr Cwielong» zum Profil (58.) und Christian Tiffert
Christian Tiffert» zum Profil (80.) drehten jeweils nach Vorharbeit von Richard Sukuta-Pasu das Spiel. Der gebürtige Wuppertaler vergab darüber hinaus drei weitere hochkarätige Möglickeiten. Neururer: "Gegen den Ball haben wir gut gearbeitet, aber in Ballbesitz müssen wir das Spiel ganz anders gestalten.


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