Und so ahnten die Gäste aus dem Revier schon, dass es beim Spitzenreiter nichts zu holen geben würde. Viel einfacher machte es dieses Gefühl für Hevens Trainer Mesut Güngör aber nicht: „Wenn es nicht reichen sollte, wollte ich den Platz erhobenen Hauptes verlassen. Leider ging das nicht, obwohl wir phasenweise gut mitgehalten haben“, meinte er nach der 1:6 (0:2)-Packung ein bisschen konsterniert.
Nun gilt der Fokus aber bereits der nächsten Aufgabe. „Das Spiel gegen Ennepetal ist ein Derby. Da gelten andere Gesetze“, ist sich Güngör sicher.



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