Wie die Dortmunder Fanbeauftragten unter anderem via Facebook mitteilten, kam es in der Innenstadt von St. Petersburg zu gezielten Attacken gegen Dortmunder Fans, die sich auch weiterhin in Acht nehmen sollten. "Passt auf euch auf, es gibt weiterhin Angriffe auf BVB-Fans in der Stadt", heißt es in der Warnung. Demnach seien Gruppen von bis zu 20 Zenit-Fans auf der Suche nach Gästen aus Dortmund
Wesentlich zuvorkommender gegenüber dem Dortmunder Anhang zeigt sich da der Verein. Weil es infolge des Stadionverbots für Ultras von Zenit St. Petersburg verschärfte Kontrollen beim Einlass geben wird, drohen lange Warteschlangen. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt wird Zenit deshalb die BVB-Fans mit heißem Tee und russischem Gebäck versorgen.




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