Das erklärte der 43-Jährige im Gespräch mit RevierSport. "Ich suche eine neue Herausforderung", sagt der Italiener - und die hat er auch schon gefunden. Er wird beim Bezirksligisten Alemannia Scharnhorst in seiner Heimatstadt Dortmund anheuern. "Das ist ein gut geführter Verein und ich empfinde diesen Schritt nicht als Abstieg", hält Perrone fest. Auch bei den Dortmundern will er vor allem mit jungen Spielern arbeiten.
Die Strünkeder, das versichert der ehemalige U19-Coach, verlässt mit mindestens einem weinenden Auge. "Ich habe super mit Hans Bruch und Uli Reimann zusammengearbeitet und - was mich besonders freut - auch viele Jungs aus den Junioren nach oben brngen können." Und noch ist das Kapitel SCW ja nicht beendet. "Wir werden die Klasse definitiv halten, da bin ich mir ganz sicher", sagt Perrone zum allgegenwärtigen Thema Abstiegskampf.



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