„Eine Mannschaft wie Heidenheim hätte in Dortmund sicherlich ein Tor erzielt“, ärgert sich Karsten Baumann noch immer über die vergebenen Möglichkeiten. Der Coach schiebt enttäuscht nach: „Weil uns aber die Konstanz fehlt, ist Platz neun der Rang, auf den wir wohl auch gehören.“
Mit Wut im Bauch auftreten
Am Samstag, 1. März, können die Zebras aber einen neuen Versuch starten, den Bock endlich umzustoßen. Mit Wehen Wiesbaden wartet erneut ein Big-Point-Spiel. „Der SVW steht die gesamte Saison vor uns“, weiß Baumann: „Jetzt ist der Abstand aber erstmals so zusammengeschmolzen, dass wir sie mit einem Sieg überholen können. Das ist unser Ziel. Ich hoffe, dass die Jungs noch ordentlich Wut im Bauch haben und genauso auftreten, wie gegen Erfurt und Leipzig. Dann schaffen wir es.“
Michael Gardawski
Michael Gardawski» zum Profil hat seinen Muskelfaserriss zwar auskuriert, ob "er am Samstag aber dabei ist, müssen wir kurzfristig entscheiden“, berichtet Baumann. Gleiches gilt für Matthias Kühne
Matthias Kühne» zum Profil. Der Abwehrrecke zog sich einen Außenbandanriss im Sprunggelenk zu. „Am Mittwoch habe ich das Einzeltraining ohne Probleme absolviert, aber ich muss abwarten“, berichtet Kühne.




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