"Wir hoffen auf 3000 bis 4000 Zuschauer. Es wird auf jeden Fall eine Kulisse sein, die für alle Spieler sehr angenehm ist", prophezeit KFC-Trainer Eric van der Luer. Zumindest ist davon auszugehen, dass der KFC seine bislang zweithöchste Besucherzahl der laufenden Saison, die vom 12. November 2013 gegen Alemannia Aachen (3054 Besucher) datiert, übertrifft.
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Sportlich geht es vor allem für die Hausherren aus Krefeld um einiges. Fünf Punkte nach fünf Rückrundenspielen sind nicht gerade eine befriedigende Ausbeute. Gegen Essen ist der KFC gefragt. "Wir haben eine gute Chance. Wir hätten schon das Hinspiel gewinnen müssen", erinnert sich van der Luer nur ungern an das Last-Minute-Gegentor zum 2:2-Remis.
Die aktuelle Verfassung der Rot-Weissen könnte ein Vorteil für den KFC sein. Essen ist eine Art Wundertüte, konstante Leistungen gibt es nicht. "RWE fährt Achterbahn. Sie suchen auch weiterhin ihre Formation. Von Spiel zu Spiel sehen die Aufstellungen anders aus. Wir werden alles geben, um am Ende diese Mannschaft zu besiegen", betont van der Luer.




















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