Zu einem der Leistungsträger zählt auch in dieser Saison Innenverteidiger Felix Haas
Felix Haas» zum Profil. Der letztjährige Winterneuzugang aus Wuppertal hat nach einigen ungewohnten Anlaufschwierigkeiten zu seiner Form gefunden und ist einer der Garanten dafür, dass RWO mit nur 22 Gegentoren die zweitbeste Defensive der Regionalliga stellt.
Momentan müssen die Kleeblätter allerdings ohne Haas auskommen. Der 25-Jährige laboriert seit zwei Wochen an einem Muskelfaserriss und wird auch für das Heimspiel am heutigen Abend gegen die U21 des 1. FC Köln ausfallen. "Für das Spiel gegen Köln reicht es leider nicht, da ich noch nicht mit der Mannschaft trainiert habe", sagt Haas. Sein Comeback plant der Defensivspezialist für das Auswärtsspiel am kommenden Samstag bei der Reserve von Borussia Mönchengladbach. Sein Einsatz wäre umso wichtiger, da mit Jörn Nowak und Tobias Hötte zwei weitere Innenverteidiger fehlen. "Die Situation ist natürlich sehr ungünstig, weil wir einen sehr guten Lauf hatten. Allerdings haben die Jungs, die in Essen in die Bresche gesprungen sind, ihre Sache gut gemacht. Deshalb mache ich mir auch vor dem Köln-Spiel keine Sorgen", bemerkt Haas.
Das Arbeitspapier des ehemaligen Aacheners läuft ebenfalls zum Ende der laufenden Saison aus. Haas macht den RWO-Fans jedenfalls Hoffnung, dass er auch über den Sommer hinaus für die Rot-Weißen auflaufen wird. "Ich würde sehr gerne in Oberhausen bleiben", betont der Abwehrhüne. Haas verrät zudem, dass erste Gespräche zwischen ihm und der sportlichen Leitung bereits stattgefunden haben. "Wir haben uns schon über meine Zukunft unterhalten, zu einem Ergebnis sind wir aber noch nicht gekommen. Ich hoffe, dass wir uns bald einigen."




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