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#3 /var/www/rs/include/includes/class/vendor/facebook/graph-sdk/src/Facebook/FacebookClient.php(224): Facebook\FacebookResponse->__construct()
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 #6 include/includes/class/Daiwai/Cms/Viewer.php(299): Daiwai_Cms_Viewer->_getBoxContent()
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 #8 include/boxes/cms/article_comments.php(233): Daiwai\Social\Facebook\Client->getComments()
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Essen: Fiese Schiri-Attacken in Werden | Fußball - Kreisliga A | RevierSport online

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Ein Platz, zwei Abbrüche
Fiese Schiri-Attacken in Werden

(7) Kommentare

Das Werdener Löwental gilt gemeinhin als idyllisches Plätzchen im Essener Süden. Am Sonntag wurde die ortsansässige Sportanlage Schauplatz zweier skandalöser Vorfälle.

Innerhalb eines Tages kam es in Werden zu zwei Spielabbrüchen, nachdem der jeweilige Schiedsrichter von Spielern angegriffen wurde. Sowohl die Begegnung zwischen der dritten Mannschaft des SC Werden-Heidhausen und der SG Kupferdreh-Byfang II als auch das anschließende Spiel der Werdener Zweitvertretung gegen Yurdumspor Essen waren deshalb noch vor der Halbzeitpause beendet. In beiden Fällen wurden die tätlichen Angriffe von Seiten der Gastmannschaft begangen. Werdens Geschäftsführer Markus Bäcker war nach den unrühmlichen Vorkomnissen im Löwental schockiert. "Was in unserer Gesellschaft los ist, kotzt mich einfach an. Es kann einfach nicht sein, dass Entscheidungen von Schiedsrichtern ständig angeprangert werden und es dann sogar zu tätlichen Übergriffen kommt. So etwas wie am Sonntag habe ich noch nie erlebt", sagt Bäcker.

Das B-Liga-Duell zwischen Werden und Kupferdreh war nach 37 Minuten beendet, da einem Akteur der Gäste (Name ist der Redaktion bekannt) offenbar die Sicherungen durchbrannten. Der Spieler wurde infolge einer Auseinandersetzung mit seinem Gegenspieler des Feldes verwiesen. Als der Schiedsrichter ihm die Gelb-Rote Karte zeigte, schlug er diesem mit der flachen Hand ins Gesicht. Der Unparteiische brach das Spiel daraufhin sofort ab. Auch danach sei der besagte Spieler "nicht zu bändigen" gewesen, wie Bäcker versichert. "Er ließ sich einfach nicht beruhigen und hat auch unseren Co-Trainer verbal attackiert. Die Situation war sehr angespannt. Den Schiedsrichter mussten wir zu seinem Auto begleiten. So etwas ist einfach unfassbar", betont Bäcker.

"Das war eine Katastrophe"

Nicht nur von Seiten der Kreisspruchkammer droht dem Täter nun eine Strafe. Auch die SG Kupferdreh-Byfang will auf den Vorfall reagieren. Trainer Martin Pallus verurteilt die Aktion seines Spielers. "Es wird mit Sicherheit interne Konsequenzen für ihn geben. Dem Verein und der Mannschaft hat er dadurch einen Bärendienst erwiesen. Der Schiri hatte das Spiel meiner Meinung nach zwar nicht im Griff, aber das rechtfertigt eine solche Aktion nicht. Das war eine Katastrophe. Diese Dinge haben auf dem Fußballplatz nichts verloren", unterstreicht der SG-Trainer.

Eine ähnlich konsequente Haltung wäre auch von Seiten der Verantwortlichen von Yurdumspor Essen wünschenswert gewesen. Auf der offiziellen Internetseite des A-Ligisten wird jedoch der Schiedsrichter an den Pranger gestellt. Dieser hatte auch das zweite Spiel des Tages vorzeitig beendet. Nach Aussage von Werdens Geschäftsführer Bäcker wurde einer der Vereinsassistenten von einem Yurdumspor-Spieler geschubst. Zudem soll es zu einer Beleidigung gegen den Unparteiischen gekommen sein, die letztlich zum Abbruch geführt habe. "Der Schiedsrichter soll als Nazi bezeichnet worden sein. Ich habe es selbst nicht gehört, aber es wurde mir so von einigen Seiten berichtet", erklärt Bäcker. Viel bedenklicher sei für den Funktionär die Tatsache, dass "eine Banalität" zu der Eskalation führte. "Es ging nur um einen Ball, den die Spieler von Yurdumspor im Seitenaus gesehen haben. Das alleine war der Grund, einen Linienrichter anzugehen. Wir sollten uns deshalb nicht wundern, wenn in unseren Ligen bald überhaupt keiner mehr pfeift."

Lesen Sie auf Seite 2: Die Reaktion von Yurdumspor Essen und ein RS-Kommentar

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  • essener53 17.03.2014 20:28 Uhr
    Absolut sachlicher Kommentar mit dem einzig richtigen Fazit.
    Die Spiele selbst haben aber bestimmt nicht auf dem Sportplatz Am Volkswald stattgefunden.
  • murat.ulkem 18.03.2014 00:35 Uhr
    Hallo liebe sportsfreunde, ich bin der trainer der 1 mannschaft bei Yurdum Spor Essen und war am tag natürlich auf der linie am Löwental mit dabei. Die stimmung am Sonntag war schon vor dem Anstoss gereizt, weil es vor unserem spiel auf dem platz schon eine tätigkeit gegenüber den SR gab und ein Spielabbruch dadurch die logische konsequenz war. Die ansprache in der Kabine vorm spiel war wie immer ein gutes und faires spiel, was der SR pfeifft, wird akzeptiert und ohne diskussion weitergespielt. Bis zum spielabbruch waren keine unnötigen fauls keine unnötige härte. Werden war verdient 1-0 in Führung gegangen. Da kommt eine situation am rande des spielfeldes wo der Vereinsassisten nicht die fahne hebt und der SR auch das spiel weiterspielen lässt bis dahin alles ok. Wiegesagt von allen beiden teams eine begegnung auf gleichem niveau dann passiert das was wir als verantwortliche absolut bedauern ein spieler von Yurdum fängt die diskussion mit dem SR an SR zückt direkt ROT darufhin sagt unser spieler " Nur weil wir schwarze haare haben" und verlässt den platz. Wir bedauern absolut das was vorgefallen ist wir wollen auch nichts schön reden aber wir wollen auch gerecht behandelt werden. Unser spieler wird definitiv mit Konsequenzen rechnen sei es vom Verband und auch vom Verein darüber sollte sich keiner sorgen machen. Aber wir wollen darauf hinweisen dass,das Wort " NAZI" nicht gefallen ist !!! Der satz" Nur weil wir schwarze Haare haben" ist in einer emotionalen sitiuation während der Disskusion mit dem SR gefallen. Wir möchten klar stellen das wir wirklich mit aller kraft gegen unnötige härte unnötige Diskussionen und vorallem unnötige Spielabbrüche angehen. Wir haben wie alle anderen Mannschaften in der KL nur ein Ziel wir wollen Fussball spielen und dabei FAIR bleiben. Der SR hat den spieler mit ROT bestraft und hätte noch einen Sonderberricht schreiben können alles kein problem aber nur für so eine lapalie ein spiel abzubrechen finde ich hart. Ich möchte nochmals BETONEN das spiel war absolut in Fairen verhältnissen. Wenn man hier so liest kriegt man das gefühl als hätten wir denn SR geschlagen. Und zu Martin Herms Artikel oder Kommentar unsere KL A ist nicht sooooo Niveaulos wie du sie hier beschreibst und wenn man so ein Bericht veröffentlicht sollte man sich schon die Mühe machen dies nicht nur aus einer Perspektive zu erläutern sondern beide Partein aufzugreifen und nicht einfach Kopieren Einfügen. Wir wollen nur Fussball spielen mit freundlichen grüssen
  • murat.ulkem 18.03.2014 00:37 Uhr
    Hallo liebe sportsfreunde, ich bin der trainer der 1 mannschaft bei Yurdum Spor Essen und war am tag natürlich auf der linie am Löwental mit dabei. Die stimmung am Sonntag war schon vor dem Anstoss gereizt, weil es vor unserem spiel auf dem platz schon eine tätigkeit gegenüber den SR gab und ein Spielabbruch dadurch die logische konsequenz war. Die ansprache in der Kabine vorm spiel war wie immer ein gutes und faires spiel, was der SR pfeifft, wird akzeptiert und ohne diskussion weitergespielt. Bis zum spielabbruch waren keine unnötigen fauls keine unnötige härte. Werden war verdient 1-0 in Führung gegangen. Da kommt eine situation am rande des spielfeldes wo der Vereinsassisten nicht die fahne hebt und der SR auch das spiel weiterspielen lässt bis dahin alles ok. Wiegesagt von allen beiden teams eine begegnung auf gleichem niveau dann passiert das was wir als verantwortliche absolut bedauern ein spieler von Yurdum fängt die diskussion mit dem SR an SR zückt direkt ROT darufhin sagt unser spieler " Nur weil wir schwarze haare haben" und verlässt den platz. Wir bedauern absolut das was vorgefallen ist wir wollen auch nichts schön reden aber wir wollen auch gerecht behandelt werden. Unser spieler wird definitiv mit Konsequenzen rechnen sei es vom Verband und auch vom Verein darüber sollte sich keiner sorgen machen. Aber wir wollen darauf hinweisen dass,das Wort " NAZI" nicht gefallen ist !!! Der satz" Nur weil wir schwarze Haare haben" ist in einer emotionalen sitiuation während der Disskusion mit dem SR gefallen. Wir möchten klar stellen das wir wirklich mit aller kraft gegen unnötige härte unnötige Diskussionen und vorallem unnötige Spielabbrüche angehen. Wir haben wie alle anderen Mannschaften in der KL nur ein Ziel wir wollen Fussball spielen und dabei FAIR bleiben. Der SR hat den spieler mit ROT bestraft und hätte noch einen Sonderberricht schreiben können alles kein problem aber nur für so eine lapalie ein spiel abzubrechen finde ich hart. Ich möchte nochmals BETONEN das spiel war absolut in Fairen verhältnissen. Wenn man hier so liest kriegt man das gefühl als hätten wir denn SR geschlagen. Und zu Martin Herms Artikel oder Kommentar unsere KL A ist nicht sooooo Niveaulos wie du sie hier beschreibst und wenn man so ein Bericht veröffentlicht sollte man sich schon die Mühe machen dies nicht nur aus einer Perspektive zu erläutern sondern beide Partein aufzugreifen und nicht einfach Kopieren Einfügen. Wir wollen nur Fussball spielen mit freundlichen grüssen
  • rex59 18.03.2014 06:35 Uhr
    Wenn ich das Lese bekomme ich einen dicken Hals.Ihr wollt doch gar keinen Fußball spielen.Ihr nutzt den Fußballplatz als Ort wo ihr euren Agressionen freien Lauf geben könnt.Ich hoffe,dass nicht nur der Spieler sondern der gesammte Verein hart bestraft werden.Und für die Zukunft wünsche ich mir bei Euren Spielen regelmäßige Verbandsaufsicht.
  • weRWOlf 18.03.2014 12:05 Uhr
    Warum zeigt denn ein Schiedsrichter nach einer Diskussion die rote Karte. Bestimmt nicht, weil nichts gewesen ist. Es kann sich ja nur um eine grobe Unsportlichkeit in Form einer Beleidigung handeln. Und wenn man dann noch äußert, dass diese Entscheidung an der Haarfarbe lag tut mir dieser Spieler nur leid.
  • rheinpreusse 18.03.2014 14:56 Uhr
    Auch wenn hier einige sagen Schiedsrichter sollen sich nicht äussern, so muss ich als Schiedsrichter hier meinen Kommentar dazu tun.

    Was bei diesem Spiel geschehen ist, können nur direkt beteiligte Personen wiedergeben und auch hier wird es von jedem eine andere Aussage geben. Was allerdings unstrittig ist das es zu 2 Spielabbrüchen kam und einer davon keiner Klarstellung bedarf. Ausser vielleicht schlagen, gegen wenn auch immer, hat auf dem Feld nichts verloren und wenn dann auch noch der Schiedsrichter geschlagen wird, dem damit alle Authorität für eine weitere Leitung genommen wird, ist das Spiel zu Ende.

    Beim 2ten Spiel lese ich, leider, nicht klar herraus ob der Betreuer, welcher sich als Assistent zur Verfügung gestellt hat, oder der Schiedsrichter im laufe der Verbalenauseinandersetzung eventl. beleidigt wurde. Wobei es auch keine Rolle spielt. Wer sich noch an den traurigen Zwischenfall in den Niederlanden erinnert, wo ein Vater der die undankbare Aufgabe als Assistent(ja auch die Aufgabe als Assistenz des SR ist undankbar) übernommen hat und dabei von Personen die sich nicht im Zaum hatten, getötet wurde sieht das jedwede Art der "Gewalt", ob verbal oder körperlich, bestraft gehört. Und wenn diese "Gewalt" gegen SR oder Personen die als SR-Assitent fungieren ausgeübt wird, ist das Spiel zu Ende.

    Zu den Personen die hier den Kreisliga-Fussbal vehement verteidigen möchte ich sagen: Ihr habt recht!!! ABER auch der Kommentar trifft den Nagel auf den Kopf.

    Kreisliga-Fussball ist besser als sein Ruf, jedoch sollte keiner vergessen das es halt Amateurfussball ist. Leider vergessen das gerne die Spieler von den Mannschaften und auch die Zuschauer gerade dann wenn es darum geht das der SR, aus Ihrer Sicht, mal wieder falsch mit seiner Entscheidung lag. Wir haben keine offizielen SRA die uns Abseits anzeigen oder sind immer auf Ballhöhe wenn der Ball mal wieder aus einer Ecke blind nach vorne geschlagen wird und seinen Mitspieler erreicht wo dieser vom Gegenspieler vielleicht gefoult wurde oder der Mitspieler sich vielleicht fallen lassen hat. Das die Situationen nicht immer richtig beurteilt werden sehen wir selbst bei Bundesligaspielen.

    Vielleicht denken einige bitte mal darüber nach,
    A) nur Menschen sind
    B) die meisten Entscheidungen in einem Spiel richtig bewerten
    und
    C) vielleicht selber SR zu werden um zu merken wie schwer es ist im Amateurbereich und gerade in den untersten Klassen eine Missglückte Aktion von Absicht zu unterscheiden.
  • Michael Platte 19.03.2014 08:49 Uhr
    Guten Tag werte Sportsfreunde!,die Situation beim Spiel Werden Heidhausen-Yurdumspor Essen...war wie der Trainer der ersten Mannschaft von Yurdumspor fast beschrieben...der "Linienrichter"...den Werden Heidhausen an die Linie gestellt hatte am Sonntag während des Spiel nichts besseres zu tun als zu Telefonieren?!...sah für mich so aus!..anstatt sich aufs Spiel zu konzentrieren...der Ball geriet also ins aus und der Linienrichter von WH hob nicht die Fahne weil er durchs Telefonieren abgelenkt war!?...also Pfiff der Schiri auch nicht ab...darauf hin ging der Spieler von Yurdumspor zum Linienrichter und fing an mit ihn Verbal zu Diskutieren...darauf zeigte der Schiri den Spieler von Yurdumspor Rot...was er ja auch machen kann und darf...darüber war der Spieler von Yurdumspor nicht begeistert und sagte zum Schiri in etwa die bekomm ich auch nur weil ich Schwarze Haare habe...(oder so ähnlich)?.Laut dieser aussage entschied der Schiri auf Spielabbruch!...also meiner meinung nach hätte der Schiri in der Halbzeitpause nen Vermerk noch machen können neben der Roten Karte...aber doch kein Spielabbruch!!..der Schiri wollte entweder früh nach hause..oder er hat vorsichtshalber mal das ganze Spiel beendet damit es keine weiteren ausschreitungen gibt wie im ersten spiel mit den Spielabbruch.Schwache Leistung vom Schiri am Sonntag!.

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