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#3 /var/www/rs/include/includes/class/vendor/facebook/graph-sdk/src/Facebook/FacebookClient.php(224): Facebook\FacebookResponse->__construct()
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#13 /var/www/rs/include/contents/articles.php(476): Daiwai_Cms_Viewer->fetchPageContent()
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 #4 include/includes/class/Daiwai/Cms/Viewer.php(146): Daiwai_Cms_Viewer->_getTileGroups()
 #5 include/includes/class/Daiwai/Cms/Viewer.php(169): Daiwai_Cms_Viewer->_getTileGroup()
 #6 include/includes/class/Daiwai/Cms/Viewer.php(299): Daiwai_Cms_Viewer->_getBoxContent()
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RWE-Fanblog: Wunsch nach „Stunde Null“ | Mehr Fußball - Fankurve | RevierSport online

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RWE-Fanblog
Wunsch nach „Stunde Null“

(13) Kommentare

Keine 24 Stunden nach der Entlassung des zuvor „Schuldigen“ namens Waldemar Wrobel konzentriert sich der Unmut der RWE-Fans nun auf die beiden Doktoren im Vorstand.

Brauchen RWE-Fans einen Sündenbock? Dabei ist der getätigte Schnitt die Chance, aus „Stunde Null“ so erfolgreich hervorzugehen wie bei der letzten „Stunde Null“.

Hatte Waldemar Wrobel überhaupt noch eine Chance? Gefühlt waren es nur noch wenige, die den langjährigen RWE-Coach unterstützen und ihn für den richtigen Mann am richtigen Ort zur richtigen Zeit hielten. In den Diskussionen über seine Entlassung ging es zuletzt nicht mehr um das „ob“, sondern nur noch um das „wann“. Zu enttäuscht ist das rot-weisse Umfeld über den Saisonverlauf und die häufig ratlosen Statements von Wrobel. Platz zehn statt Platz 1-3, das kann man nicht mehr mit „knapp vorbei ist auch daneben“ abtun, zumal die negative Entwicklung bereits seit der Rückrunde 2012/2013 bestand, wie man am Punkteschnitt ablesen kann.

Die Verpflichtung von Dr. Uwe Harttgen als neuen Sportvorstand wurde von den meisten sehr begrüßt. Auch ich war nicht nur stolz, weil ich Harttgen zuvor als meinen Wunschkandidaten benannt hatte, sondern vor allem, dass mein Verein trotz Viertligazugehörigkeit einen solch in der Branche anerkannten Fachmann von sich überzeugen konnte. Harttgen hat dann nicht unclever agiert, indem er zunächst einmal beobachtet und RWE kennengelernt hat – so macht man es richtig, denn mal ehrlich: wer von uns mag neue Kollegen, die gleich am zweiten Tag alles besser wissen?! Harttgen jedoch wurde von vielen schnell Untätigkeit vorgeworfen, frei nach dem Motto „Wie lange braucht der Mann denn noch, bis er merkt, dass es Wrobel nicht bringt?“

Nun hat er seine Analyse abgeschlossen und konsequent Konsequenzen gezogen: Wrobel geht und zwar sofort. Dass nun Harttgen und noch viel mehr der als „Wrobel-Kumpel“ betitelte Dr. Michael Welling im Fokus der Kritik stehen, halte ich aber wirklich für unangebracht. Wenn tatsächlich am Dienstag bereits in der Aufsichtsratssitzung die Entlassung Wrobels beschlossen wurde, falls der Wunschnachfolger für den Sommer (Marc Fascher) auch ab sofort zur Verfügung steht, dann ist es eine sicher ungewöhnliche, aber auch legitime Entscheidung.

Und eine umso konsequenter durchgeführte, wenn man dies auch nach einem 4:0-Erfolg umsetzt. Sowohl der Sitzungsbericht von Ralf Schuh, dem Fanvertreter im Aufsichtsrat, noch sonsteiner Dokumentation ist diese Entscheidung vom Dienstag zu entnehmen, so etwas nennt man „gremienvertraulich“. Wer von uns weiß denn tatsächlich, wann Fascher unterschrieben hat und wann demnach feststand, dass Wrobel gehen muss? Ja, der Stil der Entlassung mag nun nicht der sauberste gewesen sein, wenn der Betroffene es nicht vom Vorgesetzten, sondern von einem Journalisten erfährt. Dies vor allem gemessen am Maßstab eines Vereins, der besonders und anders sein will. Aber mal ehrlich: glaubt ihr wirklich, die beiden Doktoren haben das so geplant?

Ich bin 1907%ig davon überzeugt, dass niemand Wrobel vorführen, sondern man ihn in einem persönlichen Gespräch informieren wollte – das hat der Mann sich einfach verdient! Man kann daher dem RevierSport gratulieren für seinen investigativen Journalismus, der einen Schritt schneller war – schade nur, dass dies nun unsere beiden promovierten Profis wie asoziale und kalte Vereinsfunktionäre dastehen lässt. Deswegen nun gleich die nächste Sau durchs Dorf zu treiben, bringt aber keinen weiter, sondern erfüllt maximal das offensichtliche Bedürfnis der Anhängerschaft nach einem Sündenbock. Auch gilt der biblische Spruch des Steinewerfens, wenn man bedenkt, dass auch einzelne RWE-Fans sich nicht gerade Knigge-kundig verhalten haben, als sie einen späten Ausgleichstreffer des eigenen Teams nicht feierten, weil deswegen der ungeliebte Trainer bleiben darf.

Überhaupt: ungeliebt? Nach seiner Entlassung schlägt Wrobel plötzlich wieder eine Sympathiewelle entgegen, die er so wohl nur aus der legendären Aufstiegssaison kennt. Nicht nur aus Mitleid über den unglücklich verlaufenden Informationsprozess zu seiner Entlassung wird nun fairerweise anerkannt, dass Wrobel eben doch über einen langen Zeitraum der richtige Mann am richtigen Ort zur richtigen Zeit war. Er hat RWE in einer historischen Phase wieder sportliches Leben eingehaucht hat und der Kurve den Glauben an eine erfolgreiche Zukunft zurückgegeben. Und das in einer Art, die mit Leidenschaft, ehrlicher Arbeit und ehrlichem Mundwerk, auch absolut an die Hafenstraße passt(e). Danke, Waldemar Wrobel!

Die Entscheidung, bereits jetzt den klaren Schnitt zu machen, kann man nachvollziehen, sie ist vor allem Resultat des Wunsches nach einer frühen „Stunde Null“. Aktuell ist RWE festgefahren: im Niemandsland der Tabelle, mit stetig abnehmender Zuschauerresonanz, einem Gefühl von Lustlosigkeit bei Spielern und Fans und nicht dem kleinsten Funken Aufbruchstimmung, um den Schalter umzulegen. Wrobel war das, was man in der amerikanischen Politik eine „lame duck“ nennt, jemand, von dem klar ist, dass er wohl bald weg ist und der die Saison nur noch abmoderiert hätte. Mit dem Niederrheinpokal vor Augen und dem dringenden Bedarf in der Kaderplanung bei zwölf auslaufenden Verträgen kann man eine Saison so nicht zu Ende führen.

Die erzwungene „Stunde Null“ tat dem Verein nach der Insolvenz gut. Hoffen wir, dass auch die selbstgewählte „Stunde Null“ im Rückblick ein ähnlicher Meilenstein wird, der unseren RWE einen Schritt weiterbringt. Ich gehe daher davon aus, dass im Sommer auch im Kader ein Umbruch stattfinden wird. Wie sich die Stimmung entwickeln wird, bleibt abzuwarten – Mannschaft, Fans und Verantwortliche stehen zumindest aktuell nicht mehr so eng zusammen, wie es nach der Insolvenz notwendigerweise der Fall war. Auch hier täte eine wieder zusammenschweißende „Stunde Null“ gut. Die entstandene Kluft zwischen Fans und Verantwortlichen zeigt sich bereits in der Definition für Erfolg: aus Platz 1-3 (vor der Saison) wird mit Umweg über Platz 10 das neue Ziel Platz 1-5 (für die nächsten zwei Spielzeiten).

Es irritiert doch gewaltig, dass man mit neuem Trainer die Ziele runterschraubt (auch wenn Platz 5 im Vergleich zur jetzigen Tabellenlage eine deutliche Verbesserung wäre), das kennt man eher andersrum. Gleichzeitig kann man dies als neues Zeichen für Bescheidenheit interpretieren – eine Bescheidenheit, die nach der Insolvenz eben jene gemeinschaftliche Mentalität geschaffen hat, die zu drei erfolgreichen Jahren führte. Und Erfolg war an der Hafenstraße schon immer die Lösung für alles – auch für etwaige Stilfragen oder Gemeinschaftsgefühle.

(13) Kommentare

Regionalliga West

Pl. Mannschaft Sp g u v Tore Diff Pkt.
11 SV Lippstadt 08 1 0 1 0 0:0 0 1
12 Fortuna Düsseldorf II 1 0 1 0 0:0 0 1
13 Rot-Weiss Essen 1 0 0 1 1:2 -1 0
14 Bonner SC 1 0 0 1 1:2 -1 0
15 Alemannia Aachen 1 0 0 1 1:2 -1 0
Pl. Mannschaft Sp g u v Tore Diff Pkt.
11 Borussia Mönchengladbach II 0 0 0 0 0:0 0 0
12 SV Straelen 0 0 0 0 0:0 0 0
13 Rot-Weiss Essen 0 0 0 0 0:0 0 0
14 1. FC Köln II 0 0 0 0 0:0 0 0
15 Alemannia Aachen 0 0 0 0 0:0 0 0
Pl. Mannschaft Sp g u v Tore Diff Pkt.
13 Viktoria Köln 0 0 0 0 0:0 0 0
14 Bonner SC 0 0 0 0 0:0 0 0
15 Rot-Weiss Essen 1 0 0 1 1:2 -1 0
16 Alemannia Aachen 1 0 0 1 1:2 -1 0
17 TV Herkenrath 1 0 0 1 1:3 -2 0

Rot-Weiss Essen

01 A
SV Rödinghausen
Samstag, 28.07.2018 14:00 Uhr
2:1 (1:0)
01 A
SV Rödinghausen
Samstag, 28.07.2018 14:00 Uhr
2:1 (1:0)

Torjäger

Rot-Weiss Essen

# Name Tore Min./Tore Tore/Sp.
1 1 90 1,0
# Name Tore Min./Tore Tore/Sp.
# Name Tore Min./Tore Tore/Sp.
1 1 90 1,0

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KOMMENTARE

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  • woddy 19.03.2014 11:32 Uhr
    „Ich sehe das Neue nahen, es ist das Alte.“ - Bertolt Brecht
  • toschiii 19.03.2014 11:32 Uhr
    Dem Beitrag von Hendrik kann ich mich 1907%ig anschliessen.

    Die aktuellen Diskussionen - wenn man es denn Diskussionen nennen mag - im entsprechenden RS-Forums-Fred sind derzeit schwerlich zu ertragen.

    Daher hoffe ich, dass sich viele User diesen Beitrag durchlesen und verinnerlichen.

    Für mich war dieser Artikel - gerade nach den letzten beiden Tagen - eine Wohltat.

    Danke dafür - in der Hoffnung - nun wieder häufiger Blog-Einträge von dir lesen zu dürfen Zwinker

    Nun denn - Auf einen gemeinsamen und postiven Neustart bei Stunde 0.

    PS: Dank an dieser Stelle auch noch einmal an Waldemar Wrobel für die tollen letzten Jahre. Ich wünsche Ihnen für die Zukunft alles erdenklich Gute!
  • Kingsizewolf 19.03.2014 11:41 Uhr
    Alle wussten, wahrscheinlich auch Waldemar Wrobel selbst, dass seine Zeit bei RWE abgelaufen ist. Aber nicht das, sondern wie er abesägt wurde, erhitzt die Gemüter. Auch wenn er diese Saison nicht so viel Fortune gehabt hat, ist es doch Fakt, dass Waldi Wrobel sehr viel für den Verein getan und so eine Demission nicht verdient hat.
    Was Hartgen zu der Art und Weise der Kündigung gesagt hat, liest sich wie ein Satz in einem Arbeitszeugnis: Er war stets bemüht.............
    Nein, mit dieser Art von Kündigung haben sich die beiden Dottores nicht mit Ruhm bekleckert.
  • pumba1 19.03.2014 11:46 Uhr
    ich glaube daß ein journalist des rs sich sehr weit aus dem fenster gelegt hat.hätte nicht ein rückruf bei welling eine solch peinliche situation verhindert ! man wollte sicherlich am montag bei einem pers. gespräch die entlassung aussprechen.daß wrobel eine gute arbeit geleistet hat steht außer frage.auf der anderen seite mußte ein schnitt gemacht werden um größeres unheil vom verein RWE abzuwenden.ich wünsche dem dreiergestirn viel erfolg ,damit es wieder spaß macht ins stadion zu gehen. nur der rwe
  • jossip 19.03.2014 11:59 Uhr
    Guter Beitrag ! Allerdings finde ich schon, dass man die Umstände der Entlassung kritisch betrachten darf. Gut, dafür muss man nicht gleich den Vorstand durchs Revier jagen, aber Verantwortung tragen eben beide. Ein Wort des Bedauerns wäre angebracht.
    Was die Zielsetzung Platz 1-5 angeht: ich stimme zu, dass diese Aussage nichts weiter ist, als die Rückkehr zur seriösen Arbeit. Hatte man in dieser Saison noch bedingungslos auf Fortschritt gesetzt, der sich auch in der Tabelle ausdrückt, kehrt jetzt eine realistische Einschätzung zurück. Denn ob man in dieser Liga 1. oder 5. wird - das zeigen die letzten Spielzeiten - entscheidet sich keineswegs vor der Saison.
  • Ballzauberer 19.03.2014 14:07 Uhr
    Alles richtig gemacht, zwar spät aber hoffentlich nicht zu spät. Überfordert, konzeptlos und als Aufstiegstrainer für die 3.Liga unterqualifiziert, war dieser Schritt schon seit dem Ende der vergangenen Saison fällig. Wieder ein Jahr Sinnlos verdadellt.
    Dr. Harttgen hat ich ein Eindruck von der Realität gemacht, die Fans ohne persönliche Liebesbeziehung zu Wrobel schon lange hatten.
    Unmotiviertes Ballgeschiebe, ne Abwehr die den Namen echt nicht verdient hat, Einkaufspolitik nach dem Hörensagen, Ziele die Meilenweit verfehlt wurden und Aufstellungen nach dem Zufallsprinzip.
    Für diese Arbeit war der Abgang noch glänzend.
    Die Liga war eine Nummer zu groß für Wrobel.
    Welling und Harttgen haben jetzt mal wenigstens eine Entscheidung getroffen, die Erste, und weitere müssen folgen.

    Spieler die sich nicht ab sofort für den Verein zerreißen müssen weg, ebenso schnell wie Wrobel.
    Taxi rufen und schüß. Für Jamro auch noch eins.
    Ein Fußballclub besteht zuallererst um Erfolgreich zu sein und nicht um Rücksicht auf Fans zu nehmen die mit Waldi doch nach dem Training immer so toll reden konnten.


    Ich hoffe es kehrt nun endlich der Erfolgswille an die Hafenstrasse zurück und das Geheule von der Insolvenz und die falsche Bescheidenheit hat ein Ende.
    Harttgen hat sich als Macher gezeigt, ist mir allemal lieber als das Geschreibsel der Fußballromantiker.
  • 19.03.2014 14:18 Uhr
    Hallo Hendrik,
    insgesamt ein guter Kommentar.
    Danke dafür !
    Was mir allerdings absolut nicht gefällt ist die Sache mit der nächsten Sau durchs Dorf jagen. Auch ist es fast schon beleidigend, wenn Du schreibst die Anhängerschaft braucht einen neuen Sündenbock.

    Unstrittig ist, daß es solche Zeitgenossen gibt.
    Aber durch Deine Verallgemeinung nimmst Du sämtliche Fans in Sippenhaft.

    Nicht vergeßen sollte man, daß auch Emotionen mitspielen und siherlich auch mal über´s Ziel hinaus geschossen wird, mich eingeschlossen.
    Das kann nur vorkommen, wenn man RWE liebt oder sich um den Verein Sorgen macht.
  • Berater 19.03.2014 14:31 Uhr
    Zitatgeschrieben von Ballzauberer

    Alles richtig gemacht, zwar spät aber hoffentlich nicht zu spät. Überfordert, konzeptlos und als Aufstiegstrainer für die 3.Liga unterqualifiziert, war dieser Schritt schon seit dem Ende der vergangenen Saison fällig. Wieder ein Jahr Sinnlos verdadellt.
    Dr. Harttgen hat ich ein Eindruck von der Realität gemacht, die Fans ohne persönliche Liebesbeziehung zu Wrobel schon lange hatten.
    Unmotiviertes Ballgeschiebe, ne Abwehr die den Namen echt nicht verdient hat, Einkaufspolitik nach dem Hörensagen, Ziele die Meilenweit verfehlt wurden und Aufstellungen nach dem Zufallsprinzip.
    Für diese Arbeit war der Abgang noch glänzend.
    Die Liga war eine Nummer zu groß für Wrobel.
    Welling und Harttgen haben jetzt mal wenigstens eine Entscheidung getroffen, die Erste, und weitere müssen folgen.

    Spieler die sich nicht ab sofort für den Verein zerreißen müssen weg, ebenso schnell wie Wrobel.
    Taxi rufen und schüß. Für Jamro auch noch eins.
    Ein Fußballclub besteht zuallererst um Erfolgreich zu sein und nicht um Rücksicht auf Fans zu nehmen die mit Waldi doch nach dem Training immer so toll reden konnten.


    Ich hoffe es kehrt nun endlich der Erfolgswille an die Hafenstrasse zurück und das Geheule von der Insolvenz und die falsche Bescheidenheit hat ein Ende.
    Harttgen hat sich als Macher gezeigt, ist mir allemal lieber als das Geschreibsel der Fußballromantiker.


    Du sprichst mir zu 100% aus der Seele! Jetzt hoffen wir nur noch, dass sich geeignete Sponsoren finden werden.
  • westkurver 19.03.2014 16:26 Uhr
    Stimmt ja soweit, aber Waldi ist kein Sündenbock , war er auch nicht. Denn man sieht nur die im Hellen, .. noch´n Brecht. Daß sich die festgefahrene Waldi/RWE Geschichte so hingezogen hat, kann man ihm nicht anlasten. Für mich ist die überraschende Verpflichtung eines sportlichen Leiters, unabhängig von der Person, ein Zeichen und eine erzwungene große Geste des First Doc Welling. In der Erkenntnis, daß das bisher Erreichte auch das Limit ist, wobei trotz Umstrukturierung das Ergebnis sogar rückläufige Tendenz hat, war auch klar, daß die eigene Fußballweisheit und der Mitverantwortlichen auch an ihren Grenzen ist. Spätestens nach Garttgens Benennung war klar daß, aber wann, Waldi geht. Alles OK. Der investigative Journalismus aber, der war vielleicht doch übertrieben. Wenn ein Reviessportreporter so eine Info auffängt, in dieser Situation sicher vertaulich, selbst wenn zufällig, so begeht er einen Vertrauensbruch gegenüber RWE. Jeder weiß um Waldis Verdienste und jeder hat sich seinen sauberen Abgang gewünscht. So eine Sensation war es nicht,. Hätte der Mann am Montag Morgen seine Zeilen getippt und bei der Geschäftsstelle gefragt ob Waldi schon im Büro ist, wäre es früh genug für eine Veröffentlichung. Aber auch diese Geschichte ist Pillepalle. WICHTIG IST AUF DEM PLATZ und jetzt nehmen wir den nächsten Anlauf!
  • pumba1 19.03.2014 16:28 Uhr
    ich stimme ballzauberer zu.das geheule insolvenz ist langsam vergessen. ein ziel platz 1-5 ist für den rwe realistisch harttgen und frascher sind 2 erfahrene haudegen die sicher über viel erfahrung und über gute verbindungen verfügen.wichtig wäre
    ein erfahrener 10er.alt gibt es nicht ,nur gut oder schlecht.aber die beiden werden es schon richten.
  • ISDT 19.03.2014 16:34 Uhr
    unser Senf zum Thema Trainerwechsel:

    [[url][/[url]https?://imschattendertribu ene.com][/url]

    einhergehend noch einmal mit der Bitte an alle auswärtigen RWE Fans, ihre Postleitzahl auf unserer Facebookseite via PN zu hinterlassen, da wir in der nächsten Woche nun auflösen wollen, wo sich noch Rot Weisse außerhalb Essens "herumtreiben"

    Danke Zwinker
  • Altultra 19.03.2014 17:20 Uhr
    Dann wollen wir mal schauen, ob Phrasen wie "Wir wollen nicht labern, wir wollen machen" heilsbringend sind. Ich wünsche der neuen Nord - Connection viel Glück, aber überzeugend UND stilvoll handeln geht nun mal anders, da helfen auch keine Erklärungsversuche eines Fanblogs weiter....
  • RWE2006 19.03.2014 17:25 Uhr
    Woran wurde denn gemessen, dass die Mehrheit Wrobel nicht mehr wollte ?

    Einzelne User haben zig-Seiten in Foren zugemüllt, bis die anderen keine Lust mehr hatten.

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