"Als wir nach unserem 1:2 gegen Niederwenigern gehört haben, dass Bocholt verloren hat, war die Stimmung natürlich dementsprechend. Wir hätten bei einem eigenen Sieg auf vier Punkte rankommen können", ärgert sich SVS-Trainer Dirk Tönnies immer noch.
Nun geht es mit einem Sieben-Punkte-Rückstand zum Spitzenspiel. "Wenn wir verlieren, brauchen wir von der Oberliga nicht mehr zu träumen. Bei einem Sieg ist alles drin", betont Tönnies.
An einen Erfolg scheint auch der Schonnebecker Anhang zu glauben. Denn die Schwalbenträger wollen bis zu 100 Fans an den altehrwürdigen Bocholter Hünting begleiten. "Das ist sensationell. Das zeigt mal wieder, welch eine große Familie der Verein ist."



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