Julian Draxler
Julian Draxler» zum Profil (Schalke 04), Ilkay Gündogan
Ilkay Gündogan» zum Profil, Roman Weidenfeller
Roman Weidenfeller» zum Profilund Sebastian Kehl
Sebastian Kehl» zum Profil (alle Borussia Dortmund) haben bereits beim Blutspendeteam des DRK eine Blutprobe abgegeben. Auch Stefan Kießling
Stefan Kießling» zum Profil (Bayer Leverkusen) wird in den kommenden Tagen seinen Teil zu der Aktion beitragen, während der ehemalige Real Madrid Profi und Ex-Nationalspieler Christoph Metzelder bereits eine Vollspende abgegeben hat.
Das Video zur Aktion
youtube.com/watch?v=dzrYzxFEVhs
Für die Spieler geht es bei der Aktion mehr als nur darum, Blut zu spenden. Mit ihrem Blut wollen sie den Kampfgeist, den Siegeswillen und die Energie, die sie jede Woche auf dem Fußballplatz zeigen, auch an Kranke weitergeben: Die Blutspende wird so zur Mutspende. Draxler bei seinem Besuch auf der Krebsstation des Kinderkrankenhaus Datteln: „Das ist wie beim Fußball: Wenn du den Mut verlierst, kannst du nicht gewinnen.“
Metzelder ergänzt: „Fußballer sind absolute Vorbilder. Mit ihrer Blutspende leisten die Profis nicht nur einen echten Beitrag, sondern lenken die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf ein wichtiges Thema und aktivieren die Menschen zur Blutspende zu gehen.“ Neben den Fußballprofis konnte zum Start der Kampagne die DFL Deutsche Fußball Liga als offizieller Unterstützer der Mut-Spende gewonnen werden. Christian Seifert, Vorsitzender der Geschäftsführung der DFL, sagt: „Mit einer Blutspende kann jeder Menschenleben retten. Obwohl eine Blutspende eine einfache und gute Sache ist, kommt es immer wieder zu Versorgungsengpässen. Deshalb unterstützen wir die Aktion des DRK.“
Blut spenden kann jeder gesunde Mensch ab 18 Jahren. Mit Anmeldung, Untersuchung und der Blutabnahme sollten Spender eine gute Stunde einplanen. Eine Stunde, die ein ganzes Leben retten kann! Alle Informationen zu den DRK Blutspendediensten sowie zu der Aktion gibt’s online auf mutspende.de Nach dem Start mit Profi-Fußballern ist eine Ausweitung der Kampagne mit Amateurvereinen in ganz Deutschland sowie mit Sportlern aus olympischen und nichtolympischen Sportarten geplant.



















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