Es gibt aktuell deutlich angenehmere Tätigkeiten, als Trainer beim VfB Speldorf zu sein. Zu dieser Erkenntnis ist Oliver Röder nach der 1:2-Niederlage beim abgeschlagenen Schlusslicht PSV Wesel-Lackhausen gekommen. Es war bereits die neunte Pleite in Folge für die Mülheimer. Entsprechend bedient war Röder nach dem Abpfiff. „Das sind Grenzwerterfahrungen, die wir im Moment mitmachen. Für uns läuft einfach nichts zusammen“, schüttelt Röder mit dem Kopf.
Den Spaß am Fußball hatte er am Sonntagabend verständlicherweise verloren. Dementsprechend gestaltet der Linienchef auch seine Abendplanung. Vom Fußball wollte ich am Sonntag nichts mehr hören. Stattdessen habe ich mich im Haushalt betätigt. Das tut auch gut.“




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