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Ahlen - Sprockhövel
TSG verpasst RWA herben Dämpfer

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Die TSG Sprockhövel hat den Aufstiegsträumen der Ahlener mit dem 3:0-Sieg bei Rot Weiss einen herben Dämpfer verpassen können.

Gleichzeitig verschaffte sich die Mannschaft von Trainer Lothar Huber wichtige Luft im Kampf gegen den Abstieg. Huber: „Wir sind vorsichtig. Im Restprogramm haben wir mit Bielefeld II oder Rödinghausen immer noch richtige Kaliber vor der Brust.“ Er fügt aber gleichzeitig an: „Mit einer solchen Teamleistung brauchen wir uns vor keinem zu verstecken.“

Aus den vergangenen fünf Spielen holten die Sprockhöveler von 13 von möglichen 15 Punkten. Eine Bilanz, die sich durchaus sehen lassen kann. Huber: „Damit hat keiner gerechnet. Außerdem haben wir in den vergangenen fünf Partien nur ein Gegentor bekommen. Dabei war das bis vor kurzem noch unsere größte Problemzone.“ Seit nunmehr 404 Minuten hat die TSG keinen Gegentreffer mehr hinnehmen müssen.

Auch beim ehemaligen Zweitligisten überzeugte vor allem die Defensivleistung der Baumhof-Elf. „Wir haben gegen einen Aufstiegskandidaten über 90 Minuten nur eine Chance zugelassen“, lobt Huber seine Abwehr. „Dazu haben wir besonders im zweiten Abschnitt richtig guten Konterfußball zelebriert. Der Sieg war auch in der Höhe verdient.“

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Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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