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Hamm - Heven
Kluth sprüht vor Optimismus

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Es gibt Trainer, die auch in der hoffnungslosesten Situation immer noch ein Wunder für möglich halten. Hoffnungslose Optimisten eben.

Peter Kluth, bis Saisonende Interimscoach beim TuS Heven, ist einer davon. „Das Remis in Hamm ist für uns kein Dämpfer. Da die Konkurrenz nicht gepunktet hat, kann man auch mal nur mit einem Punkt leben“, fokussiert Kluth, der nach Amtsantritt des designierten Linienchefs Oliver Gottwald wieder in die Rolle des sportlichen Leiters zurückkehren wird, die Aufholjagd.

Deshalb ärgert sich das Vorstandmitglied auch nicht über die verlorenen Punkte, sondern freut sich über die Moral seines Teams: „Ich bin stolz auf die Mannschaftsleistung. Das Team hat eine tolle Moral gezeigt. Es hat Zeiten gegeben, in der ein solches Spiel noch zum Debakel verkommen wäre. Dieses Mal haben wir eben weiter mutig nach vorne gespielt und sind verdient zum Ausgleich gekommen.“

Auch für den kommenden Abstiegskrimi gegen Westfalia Herne ist Kluth voller Vorfreude: „Das ist ein Gegner auf Augenhöhe, nur haben wir eben noch den Heimvorteil. Wenn wir die Partie gewinnen würden, wären es auch nur noch vier Punkte auf Hüls. Dann sähe die Situation wieder anders aus.“ Ein hoffnungsloser Optimist eben.

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Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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