Dieses wird RWO aber nochmal überarbeiten müssen, denn Einigkeit konnten beide Parteien bis dato noch nicht erzielen. Schneider, dem in dieser Saison bereits neun Torvorlagen gelangen, hatte unlängst betont, dass er in Oberhausen bleiben möchte. Zunächst geht es jedoch darum, finanziell auf einen Nenner zu kommen. „Ich habe über meinen Berater ein erstes Angebot erhalten. Der Verein von uns ein Gegenangebot. Ich möchte sehr gerne hier bleiben und auch RWO ist an einer weiteren Zusammenarbeit interessiert. Deshalb hoffe ich und gehe davon aus, dass wir uns bald einigen werden“, berichtet Schneider.
Angesichts der bevorstehenden Abgänge von Pascale Talarski (Schalke II) und Patrick Bauder (Sportfreunde Lotte) wäre der Verbleib des 26-Jährigen umso wichtiger. Schneiders fußballerische Qualitäten sind unbestritten, in den letzten Wochen konnte der ehemalige Frankfurter auch den Beweis liefern, dass er diese auf konstanter Basis abrufen kann. Für RWO-Manager Frank Kontny hat eine Vertragsverlängerung Schneiders Priorität. „Ralf ist ein wichtiger Bestandteil unserer Mannschaft, deshalb haben wir ihm ein Angebot unterbreitet. Die Gespräche laufen und wir gehen davon aus, dass es in den nächsten Tagen klappen wird.“




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